Lidarrückstreuung vom 30.05.2017 zwischen 13:07 und 16:58 bis 4 km Höhe. Dargestellt ist die Menge des zurückgestreuten Lichts bei einer Wellenlänge vom 1064 nm. Erkennbar ist die marine Grenzschicht in den unteren 500 m. Bis etwa 15:00 Uhr wurden Eiswolken detektiert (hellrot bis rot). Die dunkelroten Bereiche, größtenteils über 2 km, entsprechen Flüssigwasserschichten, die das Lidarsignal sehr stark zurückstreuen. Grafik: Ronny Engelmann, TROPOS

Lidarrückstreuung vom 30.05.2017 zwischen 13:07 und 16:58 bis 4 km Höhe. Dargestellt ist die Menge des zurückgestreuten Lichts bei einer Wellenlänge vom 1064 nm. Erkennbar ist die marine Grenzschicht in den unteren 500 m. Bis etwa 15:00 Uhr wurden Eiswolken detektiert (hellrot bis rot). Die dunkelroten Bereiche, größtenteils über 2 km, entsprechen Flüssigwasserschichten, die das Lidarsignal sehr stark zurückstreuen. Grafik: Ronny Engelmann, TROPOS

Lidarrückstreuung vom 30.05.2017 zwischen 13:07 und 16:58 bis 4 km Höhe. Dargestellt ist die Menge des zurückgestreuten Lichts bei einer Wellenlänge vom 1064 nm. Erkennbar ist die marine Grenzschicht in den unteren 500 m. Bis etwa 15:00 Uhr wurden Eiswolken detektiert (hellrot bis rot). Die dunkelroten Bereiche, größtenteils über 2 km, entsprechen Flüssigwasserschichten, die das Lidarsignal sehr stark zurückstreuen. Grafik: Ronny Engelmann, TROPOS

Lidarrückstreuung vom 30.05.2017 zwischen 13:07 und 16:58 bis 4 km Höhe. Dargestellt ist die Menge des zurückgestreuten Lichts bei einer Wellenlänge vom 1064 nm. Erkennbar ist die marine Grenzschicht in den unteren 500 m. Bis etwa 15:00 Uhr wurden Eiswolken detektiert (hellrot bis rot). Die dunkelroten Bereiche, größtenteils über 2 km, entsprechen Flüssigwasserschichten, die das Lidarsignal sehr stark zurückstreuen. Grafik: Ronny Engelmann, TROPOS

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