So könnte die nüchterne Feststellung zu unserem letzten Freitagsfoto lauten, das einen Ausschnitt eines bezaubernden Winterbildes an der Nordseeküste zeigte: Dünengras mit Raureif. Resublimation bedeutet in diesem Fall, dass in der Luft enthaltene Feuchtigkeit direkt in die Festphase als ...[Weiterlesen]
Sedimentproben vom Meeresboden
Zur Gewinnung von Sedimentproben aus Gewässern gibt es unterschiedliche Geräte, eins davon war auf unserem letzten Freitagsfoto abgebildet: der Kastengreifer. Er wird mithilfe einer Kranwinde ins Wasser gelassen, durch das Fallgewicht drückt sich der Kasten in den Meeresboden. Mit dem Schließen der ...[Weiterlesen]
Persistente organische Schadstoffe sind eine Gefahr für die Umwelt
Langlebige organische Schadstoffe, so genannte POPs (Persistent Organic Pollutants), stellen aufgrund ihrer Eigenschaften von Persistenz (Langlebigkeit), Bioakkumulierbarkeit (Anreicherung in Biota, Nahrungskette), Toxizität (Giftigkeit) und Verbreitung durch weiträumigen Transport eine Gefahr für ...[Weiterlesen]
Inkubationsversuche: Untersuchungen zur CO2-Speicherkapazität von Gewässern
Beitrag von Marlen Sagert, Auszubildende Kauffrau für Büromanagement im Einsatzgebiet Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des HZG Weltweit möchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler herausfinden, ob und wie man den Klimawandel und den CO2-Anteil in der Atmosphäre verringern kann. Dazu werden ...[Weiterlesen]
Heiße Tage = tropische Nächte?
Die aktuelle Wettervorhersage für Deutschland spricht von einem Hochdruckeinfluss mit sommerlichen, teils sehr heißen Tagen. Was genau ist ein heißer Tag? Es bedeutet, dass die gemessene Maximumtemperatur mindestens einmal am Tag 30°C erreicht. Das verleitet zur Annahme, dass es an vielen heißen ...[Weiterlesen]
Machine Learning für Klimaprognosen nutzen
Auf der Plattform HIDA (Helmholtz Information & Data Science Academy) spricht Dr. Eduardo Zorita in einem Interview über sein Ziel, Machine Learning (Maschinelles Lernen) für Klimaprognosen zu nutzen. Er erläutert es am Beispiel von Dürresommern. Ob sie auftreten, hängt mit einer niedrigen ...[Weiterlesen]
Unterschiedliche Bezeichnungen
haben sich für das ozeanographische Gerät auf unserem letzten Freitagsfoto durchgesetzt, wie z.B. CTD Sonde, Kranzschöpfer, CTD Rosette. Die Grafik erlaubt eine nähere Sicht auf dieses Messgerät, das bei Messkampagnen zur Wasserprobennahme zum Einsatz kommt. Was bedeutet CTD? Das sind ...[Weiterlesen]
Sozioökonomie des Küstenraums
Ein relativ abstrakter Begriff für eine unserer Abteilungen am Institut für Küstenforschung. Was steckt dahinter? Die Wissenschaftler befassen sich mit der gesellschaftlichen Seite der Entwicklung von Küstenräumen, mit Interessenkonflikten und Raumnutzungsplanung sowie den Folgen des Klimawandels ...[Weiterlesen]
Wind oder kein Wind? Das war die Frage!
Beitrag von Daniel Blandfort, Abteilung Atmosphäre-Ozean-Wechselwirkungen Sonntag, 9:00 Uhr auf dem HZG Gelände: Ingenieure und Techniker treffen sich zu einer "Minikampagne" vor der Annex Halle. Mit dem vollgepackten Bulli mit seltsamen mehr oder weniger gelb lackierten Stangen, Haltern und ...[Weiterlesen]
Biodiversität im Meer
Die Veränderung der Biodiversität im Meer ist schwer vorherzusagen. Während viele Tier- und Pflanzenarten besonderen Schutzbestimmungen unterliegen, wird Plankton in keiner Richtlinie erwähnt. Dabei ist Plankton ein zentraler Faktor für globale Stoffkreisläufe. Ganz offensichtlich gibt es beim ...[Weiterlesen]