Ship Spotting „Coriolis“

120424_titel (Foto: Hinrich Mohr / TECHNOLOG Services)

Es wirkt wie ein seltener Schnappschuss beim sog. Ship Spotting. Die „Coriolis“ ist unterwegs … allerdings nicht aus eigener Kraft.

Gelegentlich wird das Hafenbecken für andere Arbeiten in der Werfthalle benötigt. Dann muss die „Coriolis“ ihren Liegeplatz räumen. Dafür werden Schlepper eingesetzt, die sie aus der Halle und an einen Außenliegeplatz der Werft verholen.

 

Die Arbeiten an, in und rund um die „Coriolis“ sind in vollem Gang. Der vorgesehene große Teleskop-Faltkran wurde gefertigt, nach erfolgreichen Tests beim Hersteller abgenommen und befindet sich nun auch in der Werft.

Das Fundament für den J-Rahmen an der Steuerbord-Seite sowie der A-Rahmen für das Heck werden in der Werft gefertigt.

Selbst auf dem Hereon Campus in Geesthacht wird fleißig gewerkelt. Die Racks für das E-Labor sind eingetroffen und werden sukzessive mit den erforderlichen Komponenten bestückt.

Auf dem You-Tube Kanal von Nordmetall, Verband der Metall- und Elektroindustrie, ist aktuell ein Video erschienen, in dem der Projektleiter Volker Dzaak, Helmholtz-Zentrum Hereon, die Vorteile der „Coriolis“ als innovative Forschungsplattform aufzeigt.

==> Weltweit erstes Forschungsschiff mit Wasserstoffantrieb wird in der Hitzler Werft gebaut (youtube)

 

 

Weitere Beiträge rund um den Neubau des Forschungsschiffs “Coriolis” finden Sie im

Inhaltsverzeichnis des Bau-Tagebuchs LP II

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