12. REKLIM Regionalkonferenz „Klimawandel in Regionen“
Herausforderung Meeresspiegeländerung im deutschen Küstenraum
Die diesjährige REKLIM Regionalkonferenz findet am 28.09.2023 in Bremen statt.
Das Leben an der Küste wird sich an ein verändertes Klima des 21. Jahrhunderts anpassen müssen. Die wetter- und klimabedingten Risiken für die sozioökonomische Nutzbarkeit dieses Raumes werden voraussichtlich steigen. Auf der Konferenz werden u.a. aktuelle Forschungsergebnisse aus dem europäischen Forschungsprojekt TiPACCs zur Rolle der Antarktis für den Weltmeeresspiegel und aus der regionalen Küstenforschung sowie von behördlichen Vertretern vorgestellt und im Kontext der Arbeit von Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit gemeinsam diskutiert.
Im THEMENBLOCK II – Von der globalen auf die regionale Perspektive informieren u.a. Dr. Insa Meinke, Leiterin des Norddeutschen Küsten- und Klimabüros sowie Dr. Ralf Weisse, Leiter der Abteilung Küstenklima und regionale Meeresspiegelveränderungen, zum Zusammenhang „Klimawandel und Wasserstände in Norddeutschland“. Es folgt eine anschließende Gesprächsrunde mit den Vortragenden aus dem Themenblock II.
Der Helmholtz-Forschungsverbund „Regionale Klimaänderungen und Mensch“ (REKLIM) wurde 2009 mit dem Ziel gegründet, die regionalen Auswirkungen des Klimawandels zu untersuchen. Im Mittelpunkt des diesjährigen Programms steht die Zusammenarbeit mit dem EU-Horizon 2020 Projekt TiPACCs, das die Möglichkeit plötzlicher und großer Veränderungen der antarktischen Klimakomponenten untersucht.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf folgenden REKLIM Webseiten:




