Wasserstoffhafen Geesthacht

Länderübergreifende Unterstützung für das Projekt
„Am Schleusenkanal – so die Idee, die die Stadtverwaltung Geesthachts gemeinsam mit dem Helmholtz-Zentrum Hereon und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelt hat – könnte eine neue Hafenanlage mit mehreren Funktionen entstehen. Geplant sind Anlegeplätze für zwei Forschungsschiffe mit Wasserstofftechnik, Wasserstofftankstellen für Schiffe und Straßenverkehr sowie eine Infrastruktur, die die geplante Hafenanlage zum regionalen Unterverteilungszentrum für Wasserstoff macht.
Das Hereon ist in dem Zusammenhang auch an einem Ankerplatz für sein derzeit in der technischen Planung befindliches neues Forschungsschiff LUDWIG PRANDTL II interessiert. Die Fertigstellung des Schiffes mit Wasserstoffsystem ist für 2023 geplant.
Eingebunden sei die Projektidee vom Geesthachter Wasserstoffhafen in einen länderübergreifenden Entwicklungsprozess, über den der Hamburger Hafen samt Umland für die Wasserstoffwirtschaft vorbereitet werden soll, ordnete Geesthachts Wirtschaftsförderer Andreas Dreyer ein.“ (Quelle: Pressemitteilung Hereon)
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