“Ludwig Prandtl” nimmt wieder den Forschungsbetrieb auf

260619_titel (Foto: C. Schmid / Hereon)

Beitrag von Volker Dzaak, Leiter der Abteilung Institutslogistik und -organisation

Am 3. Juni wird die “Ludwig Prandtl” zu einer 3-wöchigen Messkampagne von Hamburg-Oortkaten in See stechen. Die Messkampagne wurde von folgenden Abteilungen organisiert:

Es ist ein umfangreiches Messprogramm (Wasser- und Sedimentproben) in der Nordsee und den Flüssen Elbe, Weser und Ems geplant. Im Vordergrund werden dabei die folgenden Themen stehen:

  • Stickstoff- und Alkalinitätsdynamik
  • Identifikation von potentiellen anorganischen (Schad-)Stoffen
  • Eintrag von Neonikotinoiden (Insektizide) und UV-Stabilisatoren über Flüsse in die Nordsee

An Bord der “Ludwig Prandtl” wurden zahlreiche Maßnahmen ausgeführt, um das Schiff “Corona-tauglich” zu gestalten. Es wurden vielfältige Schutzmaßnahmen (Papierhandtücher, Seifen- und Desinfektionsmittelspender, Masken usw.) ergriffen und eine Bordordnung ausgehängt, in der die Corona-Schutzmaßnahmen der HZG-Arbeitssicherheit an Bord umgesetzt worden sind.

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