Der Rest

Freitagsfoto_Lösung (Foto: Ina Frings / Hereon)

eines Holzpfahls in einer Buhne, die über Jahrzehnte von Wind, Wasser und Sand bearbeitet wurde. Das war unser letztes Freitagsfoto und in der Verfremdung des Bildes drängte sich tatsächlich eine Ähnlichkeit mit einem (Mammut)Zahn auf, wie ein Leser vermutete.

(Foto: Dirk Hellriegel)

Früher wurden vorwiegend Holzbuhnen errichtet, die eine Lebenszeit von ungefähr 50 Jahren hatten, bevor die Naturkräfte sie komplett verschlissen hatten. Später verwendete man andere Materialien, wie z.B. Beton oder Steine, die mit einem Bitumen- oder Betonverguss errichtet wurden. Unabhängig vom Material dienen diese Buhnen dem Küstenschutz, indem sie einerseits als Wellenbrecher fungieren und andererseits verhindern sollen, dass zu viel Sediment verlorengeht.

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