Herzlichen Glückwunsch!

Mitarbeiter (Foto: Christian Schmid / HZG)

Benjamin Schaaf hat am 19.06.2018 erfolgreich seine Dissertation mit dem Titel “Added Value and regional effects in the multidecadal trends of a very high-resolution regional climate long-term model simulation at the coasts of Northern Germany” an der Universität Hamburg verteidigt. Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen alles Gute für die Zukunft!

Unsere Frage nach einer kurzen Zusammenfassung seiner Doktorarbeit hat er wie folgt beantwortet:

Ich habe während meiner Doktorarbeit den Mehrwert einer sehr hoch aufgelösten Klimasimulation der letzten Jahrzehnte im Vergleich zu einem gröber aufgelösten Modelllauf für Starkwind- und Sturmereignisse untersucht. Außerdem wurde die atmosphärische Langzeit-Variabilität der Simulation zu dieser sehr feinen Auflösung analysiert.

Leser:innenkommentare (3)

  1. Peter S.

    Herzlichen Glückwunsch an den frischgebackenen “Herrn Doktor”! 🙂

    Gibt es denn ein eben so kurzes Fazit des Vergleichs zwischen gröberen und feineren Modellen?

    1. Ina Frings

      Hier ist die Antwort von Benjamin Schaaf:

      Der hauptsächliche Mehrwehrt der feineren Auflösung liegt bei synoptischen Vergleichen in Einzelsituationen von Fallstudien wie beispielsweise dem Niederschlag an der Kaltfornt oder der Wolkenbedeckung hinter der Kaltfront. Bei einer Ensemble-Analyse mehrerer Stürme sieht man auch einen Mehrwehrt, der aber vergleichsweise schwach ist.

  2. Peter S.

    Herzlichen Dank für die prompte Antwort!
    Das klingt plausibel. 🙂

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