Augenspiegel 40-15: Tweetups, Events und Comics

Comic-Ausstellung im Oktober 2015 in Berlin. Bild: Veronika Mischitz/Maki Shimizu
Comic-Ausstellung im Oktober 2015 in Berlin. Bild: Veronika Mischitz/Maki Shimizu

Beim ersten Dresdener ScienceTweetup am vergangenen Wochenende konnten die zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmer einzigartige Forschungsgeräte bestaunen und mit Forscherinnen und Forschern über ihre Tätigkeit sprechen. Nur eine Frage blieb bei einigen männlichen Besuchern offen: Wenn man im Reinraumlabor einen Kittel, Überschuhe und sogar ein Haarnetz tragen muss, müssten Bartträger dann nicht auch Bartnetz tragen? Den Besuch hat Johannes Kretzschmar in einem schönen Comic festgehalten. Ein Rückblick auf die Tweets gibt es in diesem Storify.


Am vergangenen Sonntag gab es dann gleich das zweite ScienceTweetup des Wochenendes: Eine Führung durch das Zeiss-Großplanetarium Berlin, das zurzeit umgebaut wird. In der Nacht auf Montag konnte man dann nicht nur am Planetarium die Mondfinsternis verfolgen. Das GEOMAR hat einen besonders schönen Schnappschuss mit Forschungsschiff im Vordergrund aufgenommen.

Den Vogel hat aber wieder der hier bereits mehrfach erwähnte Astronomie-Fotograf Thierry Legault abgeschossen, der in der Anfangsphase der Mondfinsternis aufnahme, wie die Internationale Raumstation ISS vor dem halb verdunkelten Mond vorbeizog.

Video: Thierry Legault

Veranstaltungshinweise

Hier einige Veranstaltungstipps: Am 15. Oktober können Hamburgerinnen und Hamburger beim Bier in der Kneipe etwas über Wissenschaft lernen: Wissen vom Fass ist eine Veranstaltung von DESY und Uni Hamburg. Vom 23. bis zum 25. Oktober findet in Berlin wieder ein Science Hack Day statt. Am 5. und 6. Oktober findet in Berlin das Symposium Science meets Comics statt. Veronika Mischitz, die den Klar Soweit?-Comic für uns zeichnet, und ich werden unseren Wissenschaftscomic dort vorstellen. Wegen des Vortrags musste ich leider meine Teilnahme am Workshop „Forschungskommunikation unter dem Druck der PR“ der Volkswagen-Stiftung am selben Termin wieder absagen. Aus Hannover sind aber wahrscheinlich wieder spannende Impulse zu erwarten.

Comic-Ausstellung

Comic-Ausstellung im Oktober 2015 in Berlin. Bild: Veronika Mischitz/Maki Shimizu
Comic-Ausstellung im Oktober 2015 in Berlin. Bild: Veronika Mischitz/Maki Shimizu

Anlässlich des Symposiums veranstaltet die Galerie Projektraum C10 in Berlin eine Ausstellung von Wissenschaftscomics. Neben Comics des Exzellenzcluster „Bild. Wissen. Gestaltung“ der Humboldt-Universität werden auch 13 Ausgaben von „Klar Soweit?“ gezeigt. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher bei der Vernissage am Samstag, 3. Oktober 2015 ab 18 Uhr, sowie in den folgenden drei Wochen: jeweils Dienstag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr von samstags von 13 bis 18 Uhr. Die Ausstellung endet am 24. Oktober, der Eintritt ist frei. Zeichnerin Veronika Mischitz ist sowohl zur Vernissage als auch zu einem Künstler-Gespräch am Montag, 5. Oktober um 18 Uhr anwesend und steht für Fragen und Feedback zur Verfügung. Hier gibt es alle Infos und hier den Flyer.

In unser Wissenschaftscomic sind seit Februar 2014 zwanzig Comics erschienen. Wir freuen uns sehr über das positive Feedback der LeserInnen, von denen im Schnitt 1250 den Comic hier im Blog aufrufen. In den letzten zwölf Monaten hatten wir so 15.000 Abrufe im Blog. In den Sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter bekommen den Comic über Weiterverbreitungen im Monatsschnitt sogar 23.000 Nutzer angezeigt. Der Comic erscheint unter Creative Commons-Lizenz und ist somit für Dritte kostenlos weiterverbreitbar – man muss lediglich Urheber und Lizenz nennen. Klar soweit?

Das Helmholtz-Zentrum Berlin hat sein hier bereits vorgestelltes Youtube-Video übrigens von Sophie Martineck in Comic-Form bringen lassen. Der Comic erschien in der MitarbeiterInnen-Zeitung „lichtblick“ auf Seite 6 (PDF).

Internationaler Podcast-Tag

In dieser Woche war der International Podcast Day, der dem Medium (Audio-)Podcasts mehr Aufmerksamkeit verleihen soll. Dazu gab es am 30. September einen Video-Livestream aus mehreren Kontinenten. Teams aus mehreren Ländern sprachen jeweils eine Stunde in der jeweiligen Landessprache über verschiedene Themen und wechselten sich jeweils zur vollen Stunde ab. Von 11 bis 12 Uhr interviewte mich Simon Dückert als Beitrag aus Deutschland zum Thema „Wissenschaftskommunikation 2.0 und die Rolle von Podcasts“. Das Gespräch kann man hier nachhören.

Ein zweites Interview mit mir über die Social Media-Kommunikation von Helmholtz erschien vergangene Woche auf dem Webportal Sputnika.

Blick in die Blogs

Im Blog von Wissenschaft im Dialog wirft Markus Weißkopf einen Blick zurück auf das dritte Treffen des Siggener Kreises. Die Gruppe hat ihre Impulse in einem kurzen Papier zusammengefasst. Ebefalls lesenswert: „Biologie-Professoren blasen zum Sturm gegen die Gender Studies“ – ein Beitrag von Hans Zauner im Laborjournal.

Ein schönes neues Blogportal hat die Staatsbibliothek zu Berlin gerade gelauncht, teilweise inspiriert von den Helmholtz Blogs. Das Design und die Navigationsfunktionen gefallen mir besonders gut. Ich bin gespannt auf die Blogbeiträge.

In eigener Sache: Kommende Woche gibt es wegen einer Dienstreisen leider keinen Augenspiegel von mir.

Die Augenspiegel-Kolumne

Die wöchentliche Kolumne „Augenspiegel – Webfundstücke rund um die Wissenschaft“ erscheint freitags im Blogportal der Helmholtz-Gemeinschaft. Darin stellt Henning Krause, Social Media Manager in der Helmholtz-Geschäftsstelle, Internetfundstücke aus dem Web 1.0 und dem Web 2.0 vor, die zeigen, wie sich der gesellschaftliche Diskurs um Wissenschaft im Internet abspielt: neue Kommunikationsformen, neue Technologien und Kommunikationskulturen. Bei dieser Kuratierung spielen Blogs, Apps, Facebook, Youtube und Twitter eine Rolle – anderseits auch Internet-Meme, Shitstorms und virale Videos.

Leser:innenkommentare (5)

  1. rs

    Möchte an dieser Stelle einfach mal ein kleines Dankeschön und Feedback loswerden. Schon seit längerer Zeit bin ich jetzt Podcast-Hörerin, weil es ein Medium ist, dass für mich viele Vorteile bietet und ein so weites und unterschiedliches Themenspektrum beinhaltet, dass hiermit gleich mehrere Wissensbedürfnisse bei mir befriedigt werden.

    Ich persönlich habe auch u.a ein hohes Interesse besonders an Wissenschafts-Podcasts bzw. Podcasts, die sich explizit mit Wissenschaft, wissenschaftlichen Themen, Forschung, Vermittlung des ganzen Bereichs (in verständlicher Sprache!) usw. befassen und ihren Teil dazu beitragen, dass die Wissenschaft mehr an die breite Öffentlichkeit gelangt (also auch an so jemanden wie mich) und entsprechend kommuniziert wird.

    Obwohl es nicht zu meinen bevorzugten sozialen Medien gehört, bin ich durch meine Podcast-Liebhaberei irgendwann dann auch auf Twitter gelandet, um hier -auch u. besonders betreffend Podcasts- einfach besser auf dem Laufenden zu bleiben. Ich war (und bin es noch oft heute) immer wieder angetan davon, wie aktiv u.a. auch die Helmholtz-Gemeinschaft in den sozialen Medien ist.

    So war mir früher z.B. überhaupt nicht bewußt, was genau die Helmholtz-Gemeinschaft so alles macht. Mir war bekannt, dass es ein hoch angesehenes wissenschaftliches Institut ist, dass Forschung betreibt. Mehr wußte ich aber im Grunde nicht. Nicht, in welchen Bereichen genau geforscht wird. Nicht, dass es deutschlandweit viele Helmholtz-Forschungszentren gibt in den unterschiedlichsten Wissenschaftsbereichen. Nicht, dass die Helmholtz-Gemeinschaft, ebenso wie die verschiedenen Zentren, mittlerweile auch so aktiv in den sozialen Medien vertreten ist und hier (auch im Vergleich zu anderen) zu meiner Überraschung ebenso wie zu meiner Freude sehr breit gefächert aufgestellt ist und gleich die verschiedensten Arten von Kanälen nutzt.

    Ich kannte kaum Blogs (wie den „Augenspiegel“ hier und die weiteren Blogs, die es darüber hinaus noch gibt) und wußte auch nicht, dass sie u.a. auch sehr aktiv auf Twitter ist (es sogar so etwas wie den SienceTweetUp gibt). Ich kannte lange auch nicht den Resonator-Podcast mit seinen wirklich sehr gelungenen Interviews aus den verschiedensten Forschungsbereichen und u.a. mit Wissenschaftlern, die einen Einblick in ihre Arbeit geben, in den aktuellem Stand ihrer Forschung oder dass es auch schon mal Podcastfolgen gibt, in denen man z.B. auch ein wenig mehr über die Struktur der Helmholtz-Gemeinschaft erfährt.

    Dank der Aktivitäten und dieser breiten Fächerung in eben diesen sozialen Medien und über die verschiedensten Kanäle hat sich mein Wissenstand über das Institut selber und seine Tätigkeiten, aber auch über Wissenschaft und Forschung im Allgemeinen sehr verändert. Darüber bin ich sehr froh.

    Im Grunde kann ich dies ja nur für mich sagen, denke jedoch (auch aus Rückmeldungen von vielen anderen), dass es nicht nur mir so geht, dass diese Vielschichtigkeit sowie die damit verbundene leichtere Zugänglichkeit über und in den sozialen Medien, die schnelle und kontinuierliche Vermittlung von wissenschaftlichen Informationen auf den verschiedensten Kanälen von großem Vorteil ist und ich persönlich erlebe dies als große Bereicherung.

    Es ermöglicht mir, mich zu informieren auf eine leicht zugängliche Art und Weise und meinen Horizont zu erweitern.
    Es ermöglicht mir, mich aufklären zu lassen an Punkten, die mich interessieren oder an denen ich dies für mich als nötig erachte.
    Es ermöglicht mir, mich über aktuelle Forschung und deren Stand informieren zu lassen. Schnell und unkompliziert.
    Es ermöglicht mir, Verunsicherungen und Unwissenheit besser zu begegnen, Scheu und Berührungsängste vor „der“ Wissenschaft abzubauen und einen Einblick zu bekommen in Gebiete, die mir sonst verschlossen bleiben würden, mich aber sehr interessieren.
    Es ermöglicht mir auch zu verstehen (oder besser zu verstehen), warum und wohin Steuergelder fließen, warum es wichtig ist, dass diese Gelder zu Verfügung stehen und wofür sie genutzt werden.
    Es ermöglicht mir, mich von der Begeisterung und Faszination für Wissenschaft und Forschung anstecken zu lassen, die viele Wissenschaftler bis heute noch haben (in ihren Berreichen), die aber oft kaum oder zu wenig nach außen transportiert wird.

    Wissenschaft hilft es (meiner bescheidenen Meinung nach) nicht, wenn sie im berühmt berüchtigten “Elfenbeinturm” verschlossen bleibt oder in einer Sprache vermittelt wird, die nur noch ein Wissenschaftler verstehen kann. Mir zum Beispiel hilft es, wenn mir der Zugang zu ihr leichter gemacht wird, wenn sie zur Verfügung gestellt wird und das in einer Sprache, die auch ein Otto Normalverbraucher wie ich (ohne großartige wissenschaftliche Vorbildung) verstehen kann. Ob das auf eine sehr informative, sachliche Art und Weise geschieht oder in einer mehr unterhaltenden Form spielt dabei im Grunde keine Rolle. Sie büßt deshalb nichts an Seriösität ein. Gut ist es, wenn beides genutzt wird, so dass jeder Interessent da sein ideales Medium und die für ihn geeignete Vermittlungsform finden kann.

    In welcher Form es auch immer geschieht, wichtig ist, dass der Nutzen und die Faszination, die in ihr liegen transportiert wird und wie hilfreich sie sein kann. Wichtig ist, dass sie mir Fragen beantwortet. Wichtig ist auch, dass sie berührt, Neugier und Interesse weckt. Wichtig ist, dass sie in Dialog tritt mit Menschen, die wissen wollen, die informiert sein wollen, aufgeklärt sein wollen, lernen und dazu lernen wollen (zu denen auch ich mich zählen würde).

    Dass bedeutet im Übrigen für mich nicht, dass sie immer unkritisch übernommen wird oder werden soll. Auch von mir nicht. Aber in der leichteren Zugänglichkeit besteht für mich die Chance, in eine sinnvolle Auseinandersetzung damit zu gehen (bzw. mit verschiedenen Themenbereichen).

    Für mich ist sie ist ein wertvolles Gut in unserer Gesellschaft, ohne die Weiterentwicklung nicht möglich gewesen wäre und möglich ist, ebenso wie vernünftige Aufklärung, gerade auch in Zeiten, in denen Bewegungen wie Esoterik, Homöopathie oder Impfgegner auf dem Vormarsch sind und es merkwürdige Menschen gibt, die behaupten, der Masernvirus existiere gar nicht, in denen immer noch viele Mythen und Falschannahmen existieren über Wirkungen von Therapien oder Auslösung von bestimmten Erkrankungen. In diesem Zusammenhang war ich u.a. wirklich dankbar für z.B. die letzte Folge des Resonator-Podcast (Krebsmythen),… und das ist nur ein Beispiel von vielen!

    Die oben genannten Bewegungen bewegen und breiten sich gerade auch stark über die sozialen Netzwerke aus. Je leichter aber auch Wissenschaft darüber zugänglich gemacht wird, je verständlicher sie vermittelt wird, desto mehr Interesse, Akzeptanz und Unterstützung findet sie auch in der breiten Öffentlichkeit. Das führt zu weniger Verunsicherung, zu mehr Aufklärung, zu gesunder, vernünftiger Wissensvermittlung und im besten Fall eben zum Dialog. Und Dialog ist immer gut. Hier kommt den sozialen Medien für mich eine große Bedeutung zu. Vor diesem Hintergrund bin ich froh, dass die Helmholtz-Gesellschaft dies bereits sehr nutzt und begrüße dies ausdrücklich.

    Nach meinem Dafürhalten ist diese Aktivität in der heutigen Zeit enorm wichtig, um wissenschaftliche Information und Aufklärung zu den Menschen zu bringen, denen sie letztendlich ja dient, dienen soll. Jüngeren Menschen, die vielleicht noch vor der Wahl des für sie geeigneten Berufes stehen (Stichwort Nachwuchs), ermöglicht diese bessere Zugänglichkeit und der damit verbundene bessere Einblick außerdem zu erkennen, dass das Bild der “ach so trockenen Wissenschaft” am Ende nicht mehr haltbar ist und dass sie ein höchst spannender und zudem auch kreativer Bereich ist und sein kann, in dem vielfältige Möglichkeiten liegen, so dass es dem ein oder anderen ermöglicht wird, sich vielleicht doch (leichter) für einen wissenschaftlichen Bereich, die Forschung usw. entscheiden.

    So, das war ist jetzt zugegeben doch etwas länger geworden als ursprünglich gedacht, aber es war mir wichtig, dies einmal loszuwerden und ein Feedback zu geben verbunden mit einem Dankeschön für Zeit, Mühe, Engagement die investiert werden, um genau dies zu tun: Wissenschaft mehr in das Bewußtsein der breiten Öffentlichkeit zu bringen, sie für die Menschen außerhalb der reinen Wissenschaftsbereiche leichter zugängig zu machen, zu öffnen und sie auf eine Art und Weise zu kommunizieren, dass sie verstanden und angenommen werden kann.

    Vielen Dank und freundliche Grüße

    rs

    1. Henning Krause

      Hach, vielen Dank! Dann machen wir mal weiter so …

      1. rs

        Ja bitte. Auf JEDEN Fall. Es gibt da draußen noch viel mehr Menschen, so wie mich die „hungrig“ danach sind. Und denen es nicht nur betreffend der eigenen Horizonterweiterung hilft, sondern die denen, die lieber blind bleiben wollen und irgendwelche unbelegbaren Sachen nachbeten und nicht aufhören, die permanent zu verbreiten, damit auch besser begegnen können. Mir persönlich fehlt es oft an Argumenten, wenn ich mit solchen Menschen zu tun haben. Hier hilft es mir, wenn ich um Sachen weiß, die belegt und nachgewiesen sind. Und eben auch, um eigene Unsicherheiten abzubauen. Ich möchte ganz gern aufgeklärt durch’s Leben laufen. :)

        Wenn’s nach mir ginge, dürfte die Wissenschaftskommunikation (und -verbreitung) nicht nur noch ausgedehnter im Netz stattfinden, sondern noch mehr Einzug auch in die öffentl.-rechtl Fernsehanstalten halten. Gerade auch für die, die nicht so internetaffin sind. Hie und da gibt es das ja schon, in Form von Unterhaltungshows oder so etwas wie „Quarks und Co.“ etc… …oder eben auch mal ab und an eine interessante Dokumention, aber meist muss man nach denen schon suchen. Das ist alles noch viel zu wenig und könnte noch viel viel mehr sein. Ich bin mir sicher, dass das seine Zuschauer finden würde, denn der Bedarf ist da. Und in all diesem furchtbaren Trash-TV heutzutage wäre das ein willkommener und gesunder Gegenpol. Nur so ein Gedanke^^…

  2. Augenspiegel 14-17: verteiltes Tröten - Augenspiegel

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  3. Wissenschaftskommunikation in Comic-Form – ein Werkstattbericht – Augenspiegel

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