Angekommen…. Ein Liebesblogeintrag an eine alte Dame
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Ich heiße alle Blogleser auch im Namen unseres 41. Überwinterungs-Teams herzlich willkommen und darf mich zu Beginn dieses neuen Blogabschnitts stichpunktartig vorstellen:
Peter Jonczyk, Chirurg, Unfallchirurg und Orthopäde, vor fast 58 Jahren in Hessen geboren und die letzten Jahre in Ochsenfurt / Unterfranken in einer Akutklinik als Oberarzt tätig. Nach 30 Jahren Akutklinikerfahrung mache ich nun etwas völlig anderes, ich bin ab nun der Arzt und Stationsleiter der Neumayer-Station III. Nicht neu ist für mich der Begriff Abenteuer, denn das liegt mir scheinbar im Blut: Bis auf die Antarktis habe ich alle anderen Kontinente meist mit meinem Fahrrad bereist und dabei viel Abenteuerliches erlebt.
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Bilder: 41. ÜWI Team mit Funktionen im Sommer 2020, Polarstern-Pizza gab es in der Vorbereitungszeit in Bremerhaven, …dazu Polarsternkekse, Pinguinkekse und Neumayerkekse (Peter Jonczyk)
Am Ende des Vorbereitungs-Countdown stehe ich nun hier mit unserem 41. Überwinterungsteam (kurz ÜWI’s) an dem Ort, wo manche von uns schon seit Jahren sich hin gesehnt haben: Die Neumayer-Station III. Nur wenige Menschen haben die Gelegenheit, hier leben zu dürfen. Die Abgeschiedenheit wurde mir durch die über vierwöchige Anreise sofort klar: kaum ein Mensch weit und breit, überall lauern Gefahren. Alle Zeitzonen sind hier auf dem Kontinent vertreten, wo gibt es denn so was…
Diese Abgeschiedenheit birgt aber auch Vorzüge und Sicherheit, dazu später in diesem Eintrag….
Meinen Weg zur Arbeit…
fahre ich normalerweise mit dem Rad oder ich jogge dahin. Selten, z.B. in Notfällen, fahre ich mit meinem Kleinwagen. Mit dem Schiff war ich noch nie zur Arbeit gefahren!
Wie Dr. Klaus Guba zuletzt hier berichtete, sind wir ja bedingt durch die Pandemie in die Situation gekommen, nicht mit dem Flugzeug, sondern mit der FS Polarstern (FS steht für Forschungsschiff) nonstop aus Bremerhaven anzureisen. Ich erfuhr von diesem Plan erstmals im August 2020 und ich weiß noch, wie verrückt mir das vorkam. Ich liebe Verrücktheiten. Ich war noch nie solange auf See und konnte mir diese Reise einfach zu schwer vorstellen. Heute weiß ich, es war die längste und schönste Anreise für mich zur Arbeit!
Die Anreise zur Arbeit beginnt mit… Ausschlafen!
Der erste Teil der gemeinsamen Anreise (gesamtes Neumayer-Sommerteam, Schiffsmannschaft und wir ÜWI‘s) war eine scharfe Quarantäne ab dem 12.12. in Bremerhaven. Die Zeit im Hotel war einfach nur schön für mich: Frühstück im Bett dazu das Morgenmagazin, kein Wecker, Zeit für mich und gleichzeitig die Anspannung, dass es jetzt wirklich losgeht. Das Zimmer durfte nie verlassen werden, das super leckere Essen wurde uns vor die Tür gestellt. Die Meldung, dass auch der 2. PCR Test bei allen negativ verlaufen ist, hat mich sehr beruhigt. Es konnte wie geplant losgehen. Ein erstes Foto für die Presse: Wir standen alle bei geöffnetem Fenster und winkten dem Fotografen in der Ferne zu. Ich lernte erstmals meinen Zimmernachbarn auf 3 Meter Distanz so kennen…
Über die Gangway, und dann über 14.000 km südwärts
20.12.20 vormittags: ein Isolierbus nimmt die 37 Besatzungsmitglieder anschließend uns 32 Wissenschaftler an Bord der desinfizierten Polarstern, mein Herz schlägt schneller, als ich über die schmale Gangway die Reise mit diesem legendären Forschungsschiff beginnen darf. Noch sind wir alle mit FFP2 Masken geschützt, die wir nur auf der Kabine und beim Essen abnehmen dürfen. Am Abend legt die FS Polarstern unter den Blicken einer winkenden Menschenmenge ab, ich stehe am Helideck, winke und bekomme weiche Knie: Die Reise zum 6. Kontinent, wohin ich meinen ersten Wohnsitz bereits verlegt habe, beginnt…
Unsere 3. PCR-Tests werden am 27.12. kontaktlos auf den sommerlich warmen Kanaren an einen Agenten übergeben, der die Proben per Luftfracht nach Deutschland weiterleitet. Das negative Ergebnis erhalten wir wenige Tage später. Logistisch, wie vieles andere, ist es eine Meisterleistung.
An Bord erlebe ich, wie wir anfangs noch mit MNS uns versuchen, auf den engen Gängen auszuweichen. Jeder 2. Platz am Tisch zu den Mahlzeiten ist frei und in den zahlreichen wissenschaftlichen Besprechungen über Meteorologie, Bathymetrie, das EDEN/ISS Projekt, Medizinische Erstversorgung u.v.m. sitzen wir anfangs auf Abstand.
Doch der Übergang in einen Zustand „Anno 2019“ erfolgt dann vollkommen unkompliziert! Weihnachten, Silvester und auch die Äquatortaufe an Bord werden wirklich würdig zusammen gefeiert. Es wird sich umarmt und die Abstandsregelungen sind ruckzuck aus unseren Köpfen vertrieben. Die Angst, es bliebe noch eine unbegründete lange anhaltende Vorsicht im Verhalten und in unseren Köpfen zurück, kann ich bei mir und vielen anderen nicht feststellen. Es ist für mich wichtig, dies hier zu betonen. Abgeschiedenheit hat auch Vorteile!
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Bilder: Albatros (Markus Baden), Fliegender Fisch (Markus Baden) und Ein Wal taucht auf (Peter Jonczyk)
Roaring Forties…
bezeichnet die Zone zwischen dem 40. und 50. südlichen Breitengrad und ist wegen der besonders häufigen Stürme und dem hohen Wellengang bekannt. Nach dem Äquator wird es nun für uns wieder deutlich kühler und die Wassertemperaturen von max. 28 ° C. nehmen täglich ab. Die fliegenden Fische in den Tropen weichen den verschiedenen Walen und auch Albatrosse kann ich um das Schiff sehen. Die See wird sehr rau und als die Schlingerleisten an den Esstischen angebracht werden, rutscht unser Elektroingenieur Markus auch mal eben unbeabsichtigt mit seinem Stuhl über den Teppichboden davon, um sich am Nachbartisch in ca. 1 m Entfernung wieder festzuhalten. Im Hospital wird am Abend Schach gespielt: Florian, unser Ingenieur und stellv. Stationsleiter und Timo, unser Geophysiker, haben das längsachsig kugelgelagerte Krankenbett, welches die Schiffsbewegungen ausgleicht, entdeckt und führen nun rechts und links vom „kardanischen Bett“ die Figuren. Während dieser Zeit hat Petra, die Schiffsärztin, gut zu tun. Ständig kommen seekranke Wissenschaftler und Mannschaftsmitglieder, um sich helfen zu lassen. Ich kenne Petra schon lange und durch ihre Überwinterung hier vor wenigen Jahren hat sie mich erst auf die Idee gebracht, mich für die Stelle zu bewerben. Hier dürfen wir uns wieder sehen und sie darf nun ein 2. Mal die Neumayer-Station hier wieder inspizieren. Ohne sie, wäre ich vermutlich nicht hier an diesem Ort.
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Bilder: Kardanisches Bett mit Schachspielern im Sturm (Paul Ockenfuß), Eisberg von Wellen umspült, Tafeleisberg mit Rettungsring, Am Arbeitsdeck und Chillende Robben und Kranhaken (Peter Jonczyk)
Schrecklich schön
Der erste Eisberg wird per Bord-Durchsage für alle angekündigt. Als ich am Arbeitsdeck angekommen zusammen mit Mitgliedern der Mannschaft diesen sehen darf, läuft es mir den Rücken herunter. Welch ein majestätischer Anblick! Still zieht er steuerbordseitig vorbei und zieht alle Blicke auf sich. Wie weit wird er nach Norden ziehen? Die See ist inzwischen wieder etwas ruhiger. Ich nehme es als Gnade wahr, dies hier und jetzt erleben zu dürfen. Diese Abgeschiedenheit und die lange Quarantäne haben uns allen diese Situation erst ermöglicht. Wir tauchen ein in einen praktisch coronafreien Bereich unseres Planeten Erde, immer mit entsprechender Vorsicht, dass dies so bleibt. Abgeschiedenheit hat auch Vorteile!
Es gibt beim AWI (Alfred-Wegener-Institut) Masterpläne für den Fall eines Corona Ausbruches und es gibt genug medizinisches Material, so dass wir sehr gut vorbereitet sind. Aber hoffentlich werde ich dieses Material und den Masterplan nie benutzen müssen!
Die Eisberge werden nun immer häufiger gesehen, auf manchen erwärmen sich Pinguine in der Sonne. Manchmal zieht ein ganzes Rudel an Walen vorbei und neben mir auf der Brücke klicken die Kameraverschlüsse an den Teleobjektiven.
Das Packeis beginnt und ich freue mich unglaublich, als ich es unten am Arbeitsdeck an uns vorbeigleiten sehen kann. Große Platten knacken und drehen sich um und ich erkenne eine Dicke von bis zu 1,5 Metern vielleicht. Manchmal muss das Rammverfahren eingesetzt werden, um durch das kompakte Eis zu brechen. In der Sauna der FS Polarstern tief im Rumpf höre ich dem Knirschen des Eises an der Bordwand zu, es ist schrecklich schön!
Ich habe mich auf der alten Lady Polarstern gerade eingelebt und sie lieben gelernt, mit ihrer kompetenten und wirklich sympathischen Mannschaft, mit ihrer Kraft (fast 20 Tsd. PS) aus den 4 robusten Hauptmaschinen, mit ihrem doppelwandigen Rumpf und den Spanten aus dicken Stahlplatten, ihren > 4 Meter messenden Verstellpropellern…. Da sind wir schon da.
Wartende Menschen in unvorstellbarer Abgeschiedenheit
Nachdem ein Sturm unsere Ankunft vom 18.1. auf den 19.1. verschiebt ist es soweit. Der Kapitän Moritz Langhinrichs steuert das Schiff zielgenau mittels Bug- und Heckstrahler an eine Stelle des Schelfeises, wo die mehrtägige Entladung der Fracht möglichst sicher und zügig erfolgen kann. Es gibt keinen Anker, nur durch die Kraft der Strahler wird das Schiff gegen die Schelfeiskante fixiert. Dabei hebt und senkt es sich mit dem Wasserpegel gegenüber der Schelfeiskante deutlich. Am sogenannten Nordanleger sehen wir dann Klaus und Noah winken, mitten in dieser Einsamkeit winken uns Menschen freundlich zu! Es ist nicht mit Worten zu beschreiben…
Im Mummychair, das ist ein Korb, der mit dem Kran vom Schiff auf die Schelfeiskante hoch gehievt wird, verlassen als erstes Techniker und die Tankwache das Schiff. Der Treibstoff für mind. 1 Jahr muss aufwendig über eine Zuleitung vom Schiff in den Tankschlitten gepumpt werden. Die Tankwache sitzt dabei auf dem Tankschlitten und gibt ein Signal, wenn der Tank voll ist. Dies geht mehrere Tage so weiter. Später werde ich herüber gehievt: Unbeschreiblich ist es und ich fühle, dass mein „Boden“ unter den Füßen noch etwas weiter schwankt, oder bilde ich mir das nach über 4 Wochen auf See nur ein?
Theresa, unsere Funkerin, hat Orangen und Äpfel in einem kleinen Eimer aus der Messe der Polarstern vorausschauend mitgebracht und reicht diese an Julia, die nun, nach so vielen Monaten der Überwinterung ohne Versorgung von außen, beherzt in die Schale greift, daran riecht und anfängt zu strahlen.
Ist es wirklich war. Wir haben unsere Vorgänger zuletzt alle zusammen in Bremerhaven via Videochat in der Lounge sitzen sehen und nun darf ich sie ehrfurchtsvoll (denn sie haben es geschafft und ich stehe davor) sehen, umarmen und anstrahlen…
Die Fahrt mit dem Arctic Truck, es sind nur ca. 18 km zur Station, dauert ca. 50 Min. Die Kräne, die die Station erbaut haben, benötigten damals dafür 1,5 Tage! Aus dem kleinen Punkt am Horizont wächst nun das, was wirklich aussieht, wie das gelandete Raumschiff, wie die Neumayer-Station oft schon beschrieben wurde. Der Himmel ist tiefblau und der Moment ist einfach nur unbeschreiblich!
Video: Startender Heli an der Station (Peter Jonczyk)
Hier stehen wir nun, das 41. Überwinterungsteam, bestehend aus:
Hintere Reihe v. l.n r.
Florian (stellv. Stationsleiter/Stations-Ingenieur), Tanguy (Koch), Peter (Stationsleiter/Arzt), Paul (Meteorologe), Markus (Elektroingenieur), Lorenz (Geophysiker)
Vordere Reihe v.l.n.r
Linda (Luftchemikerin), Theresa (Elektronikerin/IT), Timo (Geophysiker), Jess (Botanikerin EDEN/ISS)
Unser Logo…
für die Überwinterung entstand auf dem Bergkurs. Als bereits klar wurde, dass wir mit der Polarstern anreisen, musste die alte Lady natürlich mit auf’s Logo. Zusammen mit der Station trägt sie als sehr prägendes Element zu unserer Überwinterung bei, weshalb ich den ersten Beitrag natürlich noch frisch verliebt von der Reise ihr widmen darf. „Ohne Polarstern kein Neumayer“, das liest sich schnell, ich durfte dies an Bord hautnah miterleben, es ist so wahr!
Jetzt sind wir alle gesund angekommen und widmen uns unseren vielfältigen Aufgaben hier. Das 40. ÜWI-Team empfängt uns sehr liebevoll mit bezogenen Betten und Schokolade auf dem Kissen. Das Logistik-Team aus Technikern der Sommerkampagne ist gerade hochaktiv und schon wenige Tage nach Ankunft startet die erste Traverse unter Aufsicht der wissenschaftlich-technischen Betreuer der Observatorien…
Doch mehr dazu in einem, der nächsten Beiträge…
Diesen Blogeintrag habe ich bewusst einmalig in Ich-Form geschrieben, da es meine persönliche liebevolle Beziehung zu der alten Lady Polarstern (nächstes Jahr ist sie 40 Jahre in Betrieb!) besser unterstreicht als die Wir-Form. Und lang ist er auch, Liebesbriefe sind ja auch lang… Zum anderen habe ich die Gelegenheit genutzt, mich in dieser Form vorzustellen.
Mehr Bilder von unserer 31 tägigen Polarsternfahrt mit Eindrücken von Bord wird Theresa im nächsten Blogeintrag in 2 Wochen zeigen. Dieses einmalige Erlebnis verdient einen zweiten Eintrag!
Ich freue mich auf Ihre / Eure zahlreichen Kommentare, denn nur so lebt der Blog.
Danke an Klaus, dessen Einträge ich immer mit Spannung gelesen habe und der den AtkaXpress sehr lebendig gestaltet hat!
Danke möchte ich auch im Namen des 41. ÜWI-Teams an dieser Stelle sagen an unsere wissenschaftlichen Betreuer und besonders an unseren Koordinator Dr. Tim Heitland: Ihr habt uns durch die zurückliegende Vorbereitungszeit mit viel persönlichem Elan an diesen Punkt geführt, an dem wir heute stehen.
Bleibt gesund!
Ihr / Euer Peter Jonczyk
Leser:innenkommentare (45)
Die Siegerländer
Hallo an euch!
Lange haben wir den ersten Blogeintrag von euch herbeigesehnt und freuen uns umso mehr über die tollen Bilder!
Wir sind wahnsinnig gespannt auf die weiteren Einträge und Berichte von euch. Auch wenn es alles irgendwie unwirklich ist, dass ihr jetzt wirklich „da unten“ seit.
Viele Grüße und einen guten Start
Die Siegerländer
P.S: Und noch einen Extragruß an Timo;-)
Peter Jonczyk
Guten Morgen liebe Siegerländer,
ja, wir nehmen auch Schritt für Schritt immer mehr wahr, was hier alles irgendwie anders ist. Sehr spannend!
Danke für die lieben Grüße und an Timo gebe ich die Grüße gerne weiter;-)
Peter Jonczyk
Alex
Ich freue mich schon auf die Berichte des 41. ÜWI-Teams :-)
Peter Jonczyk
Hej Alex, super! Wir halten dich gerne auf dem Laufenden…
LG in den Norden
Peter
Anne
Lieber Peter, liebe UWIs,
Herzlich Willkommen auf der Neumayer III!
Und vielen Dank für den wunderbaren Blogbeitrag. Ich musste so oft schmunzeln.
Leider habe ich die Polarstern noch nicht sehen dürfen, stand aber im September 2019 tiefergriffen vor der Fram.
Ich freue mich schon auf die folgenden Blog-Beiträge und wünsche euch ganz viel Freunde bei eurer Arbeit an einem der wohl schönsten Arbeitsplätze der Welt.
Anne
Peter Jonczyk
Liebe Anne, danke für dein Kompliment! –
Die Fram durfte ich leider noch nicht in Oslo sehen!
In der Bibliothek dagegen durfte ich hier die dt. Originalausgabe von Nansen „In Nacht und Eis“ in den Händen halten. Sie ist von 1897 in Leipzig gedruckt und liest sich total packend!!!
Danke auch für deine Wünsche für unsere Arbeit hier!
LG aus der herbstlichen Antarktis!
Peter
Ivo
moin moin Peter,
vielen Dank für den schönen Bericht! Ich bin gespannt, wie eure Geschichte weiter geht. So viel zu erleben, so viele neue Eindrücke!
Wie dein Vorgänger Klaus scheinst du ein gutes Händchen für schöne Bilder zu haben. Mach weiter so, und teile hier mit deiner Leserschaft im Rest der Welt.
viele Grüße,
Ivo
Peter Jonczyk
Danke, Ivo, für das Kompliment. Ich gebe mein Bestes bzgl. der Bilder. Manchmal beobachte ich aber auch lieber etwas direkt, als es nur durch den Sucher zu sehen. So ging es mir bei den Walen zumindest, die uns begleiteten. Ich war einfach hin und weg, es sehen zu dürfen.
Gerade bin ich dabei, Bilder aus ungewöhnlichen Perspektiven zu machen. Das ist echt spannend.
Viele Grüße in den hohen Norden
Peter
Johannes
Hi Peter!
Das hast du super geschrieben. Da denkt man fast, man war mit dabei! Vielen Dank für diesen persönlichen Einblick in eure Reise und Ankunft. Ich freu mich schon auf die nächsten Einträge! Ganz viele Grüße aus dem sonnigen Leipzig!
Johannes
Peter Jonczyk
Hej Johannes!
Lieben Dank, für dein Kompliment. Ähnlich wie Klaus es geschrieben hat, ist der Blog zum Teil ein Stück Tagebuch. Er soll aber auch die Arbeit drumherum um uns ÜWI’s darstellen. So werde ich den übernächsten Eintrag der „Sommerkampagne“ widmen. Diese endet vermutlich um den 20.-22.3. hier, also ungewöhnlich spät.
Und Leipzig hatte ja die letzten Wochen ähnliche Temperaturen wie hier, bis – 20 ° hab ich gehört.
LG dorthin!
Peter
Marianne Winter
Peter, das ist ja herrlich wo Du jetzt bist. Was ein Abenteuer!!! Anette hat mir das link ueber Telegram geschickt sodas ich Deiner Reise in Australien folgen konnte. Ich wuensche Dir und dem Team alles Gute und ich habe mich sehr gefreut auf diese Weise von Dir zu hoeren. Hoffendlich kann ich weiter von Euch hoeren.
Alles Liebe von Marianne Winter
Peter Jonczyk
G’day liebe Marianne! Das ist ja verrückt, von dir hier zu lesen.
Ja, mich hat es in den Süden verschlagen, noch südlicher als Tasmanien.
Meine letzten Pinguine habe ich tatsächlich in Australien gesehen, auf Phillip Island. Nun sind es hier stolze Kaiserpinguine, die wir hier in der Nähe bei uns haben dürfen.
LG zum Sunshine State Queensland!
Peter
Diana & Edith
Hallo Peter,
einen super Blog hast du hier verfasst, sehr anschaulich und spannend. Die Gedanken schweifen sofort ab und wir sind quasi „live dabei“ :)
Kennengelernt haben wir uns vor einigen Jahren, ebenfalls im Schnee, auch dort hast du bereits einen roten Overall-Anzug getragen und warst für den akuten medizinischen Fall in der bitteren Kälte stets bestens ausgestattet. Das war wohl ein Wink in deine bevorstehende Zukunft damals.
Wir wünschen Dir, deinem Team/Kollegen/Freunden in der Antarktis alles erdenklich Liebe und Gute.
Selbstverständlich freuen wir uns sehr, auf die bevorstehenden Beiträge hier.
Liebe Grüße aus Würzburg
Diana & Edith
Peter Jonczyk
Liebe Diana, liebe Edith,
schön, dass euch der Blogeintrag so sehr gefallen hat. Danke für das Kompliment.
Ja meinen rot/gelben Skianzug aus den 70ern habe ich hier gegen ein deutlich besseres Modell getauscht.
Die Dinger hier sind echt super warm und robust!
Und danke für euren guten Wünsche!
LG zurück in die Heimat aus der herbstlichen Antarktis!
Euer Peter
Andreas Fuchs
Vielen Dank für den Eintrag und die tollen Bilder, auch im Voraus für die kommenden Einträge. Ihr könnt sicher sein, dass ich jeden Beitrag lese, wenn auch nicht unbedingt immer kommentiere ;-)
Peter Jonczyk
Hallo Herr Fuchs,
vielen Dank für die anerkennnenden Worte und das treue Mitlesen! Das freut mich sehr.
Ich hoffe, die weiteren Einträge werden ihnen genauso gefallen.-
LG aus der herbstlich stürmischen Antarktis
Peter Jonczyk
Christian Ruthenberg
Hallo Herr Jonczyk,
vielen Dank für diesen interessanten Beitrag und die tollen Fotos. Besonders die Symbole unter den Namensschildern und das Fahrradfoto haben mich schmunzeln lassen. Der Tafeleisberg wirkt irreal. Täuscht es auf den Fotos oder bildet sich über dem Tafeleisberg Nebel? Ich freue mich auf weitere spannende Berichte und wünsche Ihnen sowie allen ÜWI’s viel Glück und gutes Gelingen.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Norden
Christian Ruthenberg
Peter Jonczyk
Hallo Herr Ruthenberg,
schön, dass ihnen mein erster Eintrag gefallen hat.
Die Symbole an den Namensschildern sind der besonderen Kreativität unserer Funkerin Theresa zu verdanken. Mir haben sie auch gefallen.
Das mit dem hellen Band über den Tafeleisbergen ist – ich habe gerade mich bei unserem Meteorologen rückversichert – mit der Reflektionsfläche der Eisbergoberfläche zu erklären. Bei tiefer Bewölkung erscheint die Unterseite der Wolkendecke lokal durch die Reflexion des Sonnenlichtes heller. Mir ist das damals auch etwas mystisch vorgekommen, als ich es bemerkte…
Freundliche Grüße aus dem fernen Süden
Preter Jonczyk
Tom (HB9BRH)
Hallo 41. ÜWI-Team
Auch dieser 1. Beitrag mit tollen Fotos von euch im Blog liest sich wirklich spannend. Die persönlichen Eindrücke geben einem ein realistisches Gefühl, wie es euch auf dieser einmaligen Reise ergangen ist, vielen Dank dafür.
Morgen Abend werde ich mit Roman (40. ÜWI-Team) nochmals Kontakt via Amateurfunk-Satellit (QO-100) haben und freue mich jetzt schon darauf. Hoffe natürlich, dass auch Theresa vom 41. mal ans Mikro kommt und wir auf diesem Weg in Kontakt treten können.
Wünsche euch allen problemloses Einarbeiten, viele schöne Momente und gute Gesundheit!
Viele Grüsse aus der Schweiz, Tom
Peter Jonczyk
Hallo Tom,
ganz herzlichen Dank für diese ermutigende Reflektion meines ersten Eintrages!
Ja, Theresa funkt auch sehr gerne und absolviert gerade einen Kurs von Roman in Schwyzerdütsch…;-)
Viele Grüße von der Neumayer-Station
Peter
Reiner Gerke
Hallo Herr Jonczyk, da führen Sie das neue Üwi-Team ja sofort mit einem tollen Blog-Beitrag ein. Das läßt auf eine informative Überwinterung hoffen.Mit dem Fahrrad in der Antarktis: unschlagbar.
Viele Grüße an Ihre Kollegen
Peter Jonczyk
Hallo Herr Gerke, danke für ihr Lob zu meinem ersten Blog Eintrag meines Lebens. Ich halte sie gerne weiter auf dem Laufenden, denn es gibt so vieles Neues zu erleben, für alle von uns!
Mein Radl war zuletzt mit mir im Dezember 2019 auf Jamaika und davor in Moskau. Wieso sollte ich dem Radl die Antarktis vorenthalten;-)
LG zurück in den Norden
Peter Jonczyk
Hans Honold
Viel Erfolg und alles Gute für die spannende Zeit die vor Euch liegt. Eure Bergführer Andi & Hans vom Bergkurs.
PS: wir freuen uns auf Bilder vom Spaltentraining im Hangar 😉
Peter Jonczyk
Lieber Hans, lieber Andi!
Vielen Dank für die guten Wünsche an unser Team!
Ja, jetzt sind wir hier angekommen und die vielen Monate der Vorbereitung kommen nun zum Einsatz. Hoffentlich wird der Part der Bergrettung nur in unseren Übungen zum Einsatz kommen.
Einen ersten Refresherkurs (inkl. am Seil aufwärts prusiken) hatten wir schon die Tage und im Moment schaue ich die Bergrettungskisten hier durch und tausche Material aus.
Euer Kurs war echt super und sehr lebendig :-)
LG von unserem Team
Peter
Marlies und Obi Obermeier
Lieber Peter , liebe 41.Üwi s
Ich habe jetzt so ziemlich alles gelesen,was über die Neumayer lll im Netz zu finden ist. Auch die Blogs eurer Vorgänger.Toll!Spannend!Und wie mittendrin in eurer Station!Könnte ich täglich einen Eintrag lesen.Geht halt nicht,ihr habt anderes zu tun. Wir sind natürlich schon sehr stolz einen Ochsenfurter in der Antarktis zu haben.
Das mit deinem Fahrrad ist grandios. 1. Fahrrad in der Antarktis !! Schicke doch ein paar Bilder an die Fa.Ortler (Rahmen),Magura (Bremsen),Rohloff(Schaltung) , dann bekommt ihr bei Rückkehr alle Fahrräder der Serie,, antarktica,, gesponsert!!
Toller Blog! Gruß aus Ochsenfurt von Marlies und Obi
Peter Jonczyk
Liebe Marlies, lieber Obi,
danke für die lieben Zeilen.
Tatsächlich ist der Blog bzw. die allgemeine Mediengestaltung nur eine von unseren vielen Aufgaben hier und im Moment ist darüber hinaus noch vieles zu erledigen, bevor die „Sommergäste“ Ende März wieder mit der Polarstern abreisen.
Werbung für Firmen mit Fotos ect. dürfen wir vertraglich nicht machen, der Gedanke ist ja irgendwie da. Ich will auch keine Werbung für die Radfirma machen, mir ging es nur um eine ungewöhnliche Fotoperspektive bei der Ankunft der Polarstern in Bremerhaven.
LG nach dem schönen Erlach!
Euer Peter
Jürgen Baßfeld
Hallo Peter, liebes ÜWi Team,
vielen Dank für die persönliche Schilderung der Anreise.
Als Leser konnte ich sehr gut an Euren Emotionen teilhaben. Ihr habt nun eine spannende Zeit vor Euch, für die ich Euch viel Erfolg und etwas Entspannung zwischendurch von Alltag wünsche.
Ich habe die Fahrt verfolgt und höre zeitweise auf dem Satelliten QO100 zu. Der aktive Betrieb ist in Vorbereitung.
Liebe Grüße an Theresa, ich freue mich dann auf ihren Bericht im nächsten Blogbeitrag.
Noch seid Ihr mit den alten ÜWI‘s zusammen, es gibt mit Sicherheit noch viel zu tun, bis Euch die alte Crew verlässt.
Eine gute Zeit und gute Heimreise für Klaus und sein Team.
Grüße aus dem Schwabenland.
Jürgen
DL9SBT
-Techniker aus Leidenschaft-
Reinhold u. Adelheid
Hallo Peter!
Auch das Sauerland verfolgt Deinen spannenden Bericht über die Anreise zu Deinem neuen Arbeitsplatz und die Ankunft in der Antarktis. Man hat das Gefühl, man ist mittendrin im Geschehen. Schön, dass man so an der Reise und an Deinem „kalten“ Abenteuer (für Dich ist ja Arbeit) teilhaben kann. Schon länger schauen wir uns die interessanten Berichte über die Antarktis und die Neumeyer Station immer mal wieder an (ausgelöst durch Reportagen im Fernsehen). Pass nur auf, dass Du mit dem Fahrrad nicht vom Weg abkommst und keinen Pinguin überfährst.
Lb. Grüße, Reinhold u. Adelheid
Peter Jonczyk
Hallo Reinhold und und hallo Adelheid!
Schön, dass Euch der Blogeintrag und die Berichte über die Station gefallen!
Ja, es ist ein kaltes Abenteuer, denn die Herbstürme wirbeln hier doch viel Schnee auf. Bei dieser sogenannten Drift geht man nur vor die Tür, wenn es sein muß. Und dann bleibt das Radl daheim;-) Und eben gerade ist der Sturm so heftig, dass mein Monitor am Schreibtisch zittert…
Und um die Pinguine müßt ihr euch keine Sorgen machen, da müssen wir immer große Bögen um sie herum machen, so ist die Vorschrift.
LG ins Sauerland
Peter
Peter Jonczyk
Hallo Jürgen,
die Grüße von dir an Theresa habe ich sofort ausgerichtet, danke dafür.
Klaus und sein Team sind gerade dabei, alle persönlichen Kisten für den Rücktransport zu packen und der Termin der Abreise Ende März rutscht immer näher. Die Sommerkampagne endet damit recht spät und wir hoffen alle, dass das stürmische Herbstwetter uns nicht zu sehr bei den Arbeiten in allen Bereichen, die vorher gemacht werden müssen, aufhält.
Grüße ins Schwabenland an Dich
Peter
Franz
Servus,
Ich hatte ja Bedenken wie es nun mit Blog 41 weiter geht und im vorletzten Beitrag mal den Elefanten im Raum halbwegs transpirierend angesprochen, aber alle Achtung was für ein erster Blogeintrag.
Ja geile Sache! Dann hab ich hier auch weiter mein Discovery Channel in Text und Bild.
Das 41er Blog ist hiermit offiziell Abgesegnet 😋
Beste Grüße aus München
Peter Jonczyk
Servus Franz,
danke für deinen Segen aus München, den du uns mitgibst ;-)
Nicht nur den Blog hat mir Klaus in wunderbar gepflegten Zustand übergeben, auch nunmehr die ganze Station. Und letzteres erfolgte schön formell und zünftig in Lederhose;-)
LG in meine Studienstadt München (habe am Viktualienmarkt gewohnt)
Peter
Franz
Aber gerne doch :)
Also Danke für die Rückmeldung, also der Viktualienmarkt steht noch und mieft nach wie vor selbst vorm Käseladen nach alten bierfässern, und bin da quasi fast auch ums Eck sozusagen ( am LMU Gelände zwischen Goetheplatz und Sendlinger-Tor).
Ich wollte schon mal den Stationschef Herr Doktor Guba vom 40er Blog Fragen (mal das ganze unterfangen so wie eine Multimillionen-Station zu einem Blog herunterreduziert als wär es das um was es da geht! – Manche Leser sind schon sehr Skuril oder? :D) aber kam arbeitsbedingt nicht wirklich zum Kommentieren. Aber jetzt! Wie sieht es eigentlich da an der Station mit „Echtzeitkommunikation“ mit der Heimat aus? Ich vermute wegen bestimmt strengen auflagen gibt es da kein Glasfaser nördlich des 66. Breitengrades Nord, und kommerzielle Kommunikationssateliten dürften da wohl kaum ihre Route Haben.
Allerbeste Grüße aus München.
PS: Wie ist das Mountainbiken bei -4000 Kelvin und Windgeschwindigkeiten um die 8 Mach?
Peter Jonczyk
Nochmal servus Franz,
jep, Glasfaserkabel gibt es tatsächlich hier nicht.
Die gesamte Kommunikation läuft zu fast 100 % über eine Satellitenverbindung. Dazu steht ein Radom im Umfeld der Station. Die Geschwindigkeit der Datenübertragung ist jedoch nicht vergleichbar mit dem westlichen Europa. Video streamen geht praktisch nicht, Textnachrichten und Bilder gehen, so ja auch hier im Blog.
Telefonie geht auch und für ein Mediengespräch kann man die Leistung auch auf ein definiertes Endgerät konzentrieren, dann geht sogar ein Videochat.
Gerade für unser Hospital ist die Möglichkeit der Konzentration der Datenübertragung „lebensnotwendig“, um in Notfällen eine Live Unterstützung von außen in Bild und Ton zu bekommen.
Und Satellitenempfang ist auch für unsere GPS-Geräte notwendig und sicher. Damit orientieren wir uns in dieser weißen Wüste sehr gut.
Aber ich habe mich auf die Stelle nicht wegen der Internetverbindung beworben ;-)
Lg in die Nordhemisphäre
Peter
Olaf Köhne
Moin Moin neues Überwinterungsteam,
als Nordhesse zweimal Moin da ich in Hamburg geboren wurde.
Was für ein ein toller Blog Anfang. Ich bin gespannt mehr von Peter und allen anderen zu hören.
Mensch Peter, was für eine Idee ein Fahrrad mitzunehmen! Ich bin gespannt auf deine Fahrradtouren.
Was für Reifen hast du da drauf?
Ich drücke euch allen die Daumen, das ihr gesund bleibt und es für euch eine tolle Lebenserfahrung und erfolgreiche Zeit wird.
Vielleicht ergibt sich ja mal ein Kontakt über den Amateurfunksatellit QO100,aber noch kann ich nur empfangen, für den Sendeteil fehlen noch ein paar Teile.
73, Viel Grüße
Olaf
DG9FW
Peter Jonczyk
Moin Olaf,
wow, danke für den netten Kommentar! Bin oft in Nordhessen unterwegs gewesen, schöne Ecke dort.
Ja, mit den Reifen habe ich von meinen schmalen Treckingreifen an meinem Radl auf eine ca 5,0 cm breite Version (29×2.0) ohne Spikes gewechselt. Breitere gingen nicht in meine Gabel. Nur die Nabenschaltung war mir wichtig, Kettenschaltung – wie bei Fatbikes üblich – vereisen doch zügig.
Bisher klappt es gut, ist aber ehrlich gesagt kein Genußradeln, wo man verträumt dahinrollen darf. Muss eher eine hohe Trittfrequenz und einen niedrigen Gang wählen, um durch tiefe Schneefelder hindurch zu kommen… Nach 30 Min. bin ich naßgeschwitzt und es schickt dann auch.
Und Theresa, unsere Funkerin, ist auch gelegentlich auf dem QO100 unterwegs, wenn es die Zeit zulässt. Vielleicht hörst du sie ja mal…
Mit coronafreien Grüßen von einem Altweibersommertag in der Atkabucht!
Peter
Marco
Hallo Peter,
hier ein Gruß aus Fuldatal (Kassel) – der nordhessischen Geburtsstätte deiner Getriebenabe ;-)
Wir haben über Umwege von einer unserer Schaltungen im Eis erfahren. Nachdem was von dir zu den „Ausfahrten“ mit dem Rad zu lesen ist, funktioniert der Gangwechsel auch bei den extremen Bedingungen. Freut uns sehr und wir hoffen nach der Rückkunft auf einen spannenden Bericht mit Bildern.
Viele Grüße
Monika
Hallo Peter,
vielen Dank für den schönen Blog und die Fotos.
Ich wünsche Euch einen gute Zeit und viele tolle Erlebnisse und freue mich auf weitere Einträge.
Viele Grüße
Monika
Peter Jonczyk
Hallo Monika,
danke für das nette Feedback!
Es wird uns definitiv nicht an tollen Erlebnissen fehlen und ich hoffe, dass ich das alles dann in die passenden Worte formulieren kann, was wir hier erleben dürfen. –
Demnächst steht die Meereismessung an, sobald die Bucht sicher zugefroren ist. Da freue ich mich schon auf die lange Tour dort hinaus.
Viele Grüße!
Peter
Reinhold u. Adelheid
Hallo Peter,
zu Deinem Geburtstag, dieses Jahr an diesem außergewöhnlichen Ort im eiskalten Süden,
gratulieren wir Dir ganz herzlich.
Alles Gute für Dich und das Überwinterungsteam für die bevorstehenden einsamen, aber sicher arbeitsreichen Monate.
Lb. Grüße, Reinhold und Adelheid
Peter Jonczyk
Hallo Adelheid, hallo Reinhold,
danke für die Geburtstagsgrüße.
Ich bin dankbar, dass ich hier sein darf und dies gesundheitlich bisher gut wegstecken kann.
LG zurück!
Peter
Niels Kruse
Hallo Peter,
De Blog ist hochinteressant. Ich würde gerne mit dir tauschen. Was für eine unglaubliche Chance.
Viel Erfolg bei eurer Mission und alles Gute zum Ehrentag.
Grüße aus Randersacker
Niels
Peter Jonczyk
Hallo mein lieber Niels,
danke für den anerkennenden Kommentar von dir. J
Ja, ich habe mich hierher beworben, als Corona noch in den Kinderschuhen steckte. Nun, wo ich hier bin, muss ich sagen, es ist eine Gnade, dass ich hier sein darf.
Die Gefahren lauern zwar hier hinter jedem zugewehtem Riss im Eis (Ein Bild dazu folgt im nächsten Eintrag), wenn man sich aber mit Kopf und Verstand hier korrekt verhält und an die Regeln sich hält, dann ist es ein sicherer Ort hier.
Somit dürfte die Rückkehr zu meinem lieben Bauwagennachbarn in Randersacker gesichert sein.
LG
Peter
Diana Wunderlich
Lieber Peter,…. 🤗😊😀
Wow, das ist ja wahnsinnig toll von dir zu lesen…
Dein Bericht ist wundervoll, vielen lieben Dank für die Eindrücke und die Beschreibungen
deines Blogs.
Erzähle unseren 3 Kindern oft von dir, der Reise auf die Neumayer Station und habe ihnen gerade das witzige Radtour Foto gezeigt, was sie stutzen ließ.
Ich wünsche dir eine wunderbare, tolle Zeit im Eis und komm bitte gesund und munter wieder nach Hause.
Viel Spaß und Erfolg bei allem was ihr macht!!!
LG an dein gesamtes Team… Ihr seid großartig…
Herzliche Grüße aus Giebelstadt
Diana Wunderlich + Familie
(Klinik Kitzinger Land)
Früher Mainklinik
Peter Jonczyk
Liebe Diana,
danke für deinen anerkennenden Kommentar! Hat mich sehr gefreut! –
Exakt heute (17.4.) vor einem Jahr bekam ich einen Anruf, dass ich – noch unter Vorbehalt – der neue Arzt hier sein darf.
Und jetzt lebe ich in einer traumhaften Umgebung: Heute habe ich wunderbar einen Haloeffekt um die Sonne (sogenannte Nebensonnen) sehen dürfen, dazu Pinguine u.v.m.
LG in den Süden des Landkreises
Peter