Abschied … und Rückkehr in die Zivilisation

40. Überwinterungsteam (Wanderson Almeida)

Servus zusammen,

es ist soweit … der letzte Blogbeitrag des 40. Überwinterungsteams der Neumayer-Station III. Die Überwinterung ist seit dem 19. Januar offiziell beendet. An diesem Tag hat unser Eisbrecher Polarstern an der Schelfeiskante der Atka-Bucht angelegt und die Anzahl der Bewohner von vorher neun Menschen auf eine unglaubliche Menschenansammlung von 34 Personen erhöht. Seitdem ist viel passiert, jeder Tag war angefüllt mit Arbeit und an den Abenden gab es viele Gespräche. Die Zeit vergeht für mich noch schneller als vorher und mir fehlte oft Zeit und Muße, um Gedanken auf Papier zu bringen. Aber zunächst der Reihe nach …

Silvester begrüßten wir noch zu neunt das neue Jahr auf dem Stationsdach bei strahlender Sonne und angenehmen minus 10 Grad. Der Januar verwöhnte uns dann in der ersten Hälfte mit viel Sonne und wenig Wind. Wir erledigten viele Außenarbeiten neben den üblichen monatlichen Routinetätigkeiten und genossen das schöne Wetter in vollen Zügen. Das Meereis war noch gut zu befahren und am 9. Januar brachen Ina und ich unter der Führung von Anna nochmal von 19 bis 23 Uhr zu einer Meereismessung auf. Bei strahlendem Sonnenschein ging es los … kein Vergleich zu unserer ersten Meereisfahrt in der Polarnacht im Mai 2020. Der Schnee und das Eis glitzerten im Sonnenlicht, im Gegensatz zu damals war das Meereis durch den Schneezutrag gut zu befahren. Wir kamen gut voran und erreichten bald die ersten Messpunkte.

Fahrt auf dem Meereis (Klaus Guba)

Am ersten Messpunkt spulten wir dann die übliche Routine ab … an fünf Stellen wird in den Schnee auf einer Fläche von circa 50 x 50 Zentimeter ein Loch bis zum Eis gegraben und anschließend durch das Meereis gebohrt, um die Dicke des Meereises und der Plättcheneisschicht unter dem Meereis mit einem Eislot zu bestimmen. Zusätzlich wird die Schneeschicht auf dem Meereis am Rand des gegrabenen Schneeloches vermessen. Und die Schneedecke war an vielen Punkten fast ein Meter dick … im Schnee Löcher buddeln kann eine schweißtreibende Angelegenheit sein. Der Meereisbohrer selbst kann mit einen Meter langen Bohrgestängen beliebig verlängert werden. An diesem Tag hatte ich den längsten Bohrer in der Hand, den ein Unfallchirurg sich wünschen kann …

Meereisbohrer (Klaus Guba)
Bohrer in Aktion (Klaus Guba)

Die fünf Bohrlöcher am ersten Messpunkt waren schnell geschafft Dank der Routine, die sich inzwischen bei der Meereismessung eingespielt hat. Ein paar vorbeiziehende Kaiserpinguine schauten dabei neugierig zu. Und weiter ging es zu den beiden nächsten Messpunkten. Da im Westteil der Atkabucht das Meereis schon nicht mehr so stabil scheint war am dritten Messpunkt Schluss mit den Messungen und wir gönnten uns eine Pause in der Abendsonne. In der Ferne kamen zwei Pinguine direkt auf uns zu … ziemlich hektisch laufend und dann wieder auf dem Bauch rutschend. Und sie kamen schnell näher. Ich war ziemlich verwundert wie schnell sie sich auf uns zubewegten, eigentlich untypisch für Kaiserpinguine. Als sie dann nah genug waren, sahen wir zwei überaus neugierige Adélie-Pinguine, die bis auf fünf Meter an uns herankamen und vor uns posierten. Ich habe in meiner Zeit hier noch nie Adélie-Pinguine so nah gesehen – die kleinen Kerle waren sonst immer mindestens 50 Meter entfernt. Wir waren alle sehr über die Neugier der kleinen Pinguine erstaunt. Und auch über die Geschwindigkeit, in der sie auf uns zukamen. Adelie-Pinguine sind wunderbar anzuschauen, weil sie immer ganz hyperaktiv herumlaufen, als wenn sie ihr Ritalin vergessen hätten einzunehmen. Und die beiden Adelies beäugten alles ganz genau … erst uns drei, dann unsere Skidoos samt Nansen-Schlitten und zuletzt unsere Löcher im Schnee. Wir hatten schon Angst, dass einer der Pinguine in ein Loch fallen könnte und haben die Löcher dann nach der Messung schnell wieder zugeschüttet. Als wir nach einer ausgiebigen Fotosession mit den beiden Pinguin-Models schließlich auf unseren Skidoos weiterfuhren, haben die Zwei uns noch circa 500 Meter weit verfolgt ….

Adélie-Pinguine (Klaus Guba)
Neugier … (Klaus Guba)

Video Adélies (Klaus Guba)

Auf dem Rückweg haben wir noch beim „Robbenspalt“ vorbeigeschaut … der „Robbenspalt“ ist ein Crack im Meereis, an dem die Robben immer faul rumdösen. An diesem Tag waren circa 20 Weddell-Robben am „Strand“. Ich habe noch nie so viele Robben an dieser Stelle gesehen, aber der Spalt schien auch breiter geworden zu sein als Hinweis für eine beginnende Instabilität des Meereises. Nach einem erneuten kurzen Stopp machten wir uns dann um 21 Uhr auf dem Heimweg mit einem Abstecher zu ein paar Eisbergen, die im Südwestteil der Bucht gefangen sind. Es war ein magischer Abend mit wunderschönem Licht. Und kurz vor der Schelfeiskante kam dann dichter Bodennebel … aber Dank unserer Navigationsgeräte war es kein Problem, die ausgeflaggte Trasse zur Neumayer-Station III zu finden. Auf der Heimfahrt fuhren wir in einer Nebelwand, die auf der Kleidung eine weiße Eisschicht hinterließ. Und über dem Nebel konnten wir die Sonne strahlen sehen … Diese Meereisfahrt war wunderschön und wird mir immer in Erinnerung bleiben. An diesem Tag wusste ich aber nicht, dass dies meine letzte Fahrt auf dem Meereis gewesen sein sollte … Zwei Tage danach, am 11. Januar wurde das Meereis gesperrt. Der Robbenspalt hatte sich noch mehr erweitert und der Südwind drohte das Meereis aus der Bucht zu treiben. Und auf einer Meereisscholle aus der Bucht zu treiben ist nicht empfehlenswert … Auf alle Fälle war dieser Abend ein gebührender Abschied vom Meereis.

Die nächsten Tage waren wir alle beschäftigt mit den Vorbereitungen für die Ankunft unseres Eisbrechers Polarstern. Unsere Techniker Mario und Andreas bereiteten die Container- und Tankschlitten für die Entladung vor. Diese mussten erstmal im Winterlager von ihrer Schnee- und Eisschicht befreit werden und wurden danach gemäß Entladungsliste der Polarstern zu Schlittenzügen zusammengekoppelt und auf halbem Weg zur Entladungsstelle zwischengeparkt. Und auch die 18 Kilometer lange Trasse zum Nordanleger wurde mit dem Pistenbully präpariert. Zeitgleich wurde die Station „klar Schiff“ gemacht, die Zimmer für die Ankunft der erwarteten  25 Personen vorbereitet (das neue Überwinterungsteam mit 10 Personen sowie 15 Techniker und Wissenschaftler für die Sommersaison) und die Betten bezogen.

Am 13. Januar erkundete ich am Seil gesichert die geplante Anlegestelle der Polarstern am „Nordanleger“ und markierte auch einen größeren Crack im Eis mit Flaggen. An diesem Tag war das ganze Packeis verschwunden und ich sah nur einzelne Eisberge auf dem glitzernden Wasser.

Blick auf Anlegestelle (Klaus Guba)
Crack östlich der Anlegestelle (Klaus Guba)
Markierter Crack östlich der Anlegestelle (Klaus Guba)

Antarktika zeigte sich an diesem Tag wieder mal von seiner lieblichen Seite … doch zwei Tage später, am 15. Januar erreichte uns ein Sturmtief  mit bis zu 70 Knoten Windgeschwindigkeit, das für drei Tage anhalten sollte. In nur drei Tagen vernichtete der Sturm einen Großteil unserer Vorbereitungsarbeiten … die vorbereiteten Schlittenzüge versanken im Driftschnee und über die Trasse zogen sich immer wieder große Schneeverwehungen. Und am Nordanleger war statt freier See wieder ein Packeisgürtel … Antarktika zeigte an diesen drei Tagen mal wieder, wer hier das Sagen hat. Die Polarstern wollte eigentlich schon am 18. Januar mit der Entladung beginnen, aufgrund des Sturms legte die alte Dame jedoch erst einen Tag später an der Schelfeiskante am Nordanleger der Atka-Bucht an, nachdem sich der Eisbrecher zuvor durch den Packeisgürtel gekämpft hatte.

19.01.2021,

das Ende der Überwinterung

Am Morgen des 19. Januars hat die Polarstern angelegt. An diesem Morgen strahlt wieder die Sonne, als wenn es nie einen Sturm gegeben hätte. Wie am Vorabend besprochen wird als erstes die große Klappe über unserer Garage geöffnet und die Rampe nach oben mit dem Pistenbully freigeschaufelt. Anschließend werden die zwei Arctic Trucks hochgefahren, mit diesen erfolgt der Personentransport von der Polarstern zur Neumayer-Station. Danach fahren noch zwei Pistenbullys aus der Garage hoch, unsere zwei „Notfall“-Pistenbullys“ parken schon im Windschatten der Station. Die Arctic Trucks fahren direkt zum 18 Kilometer entfernten Nordanleger auf der zum Teil doch schwer vom Sturm ramponierten Trasse. Die vier Pistenbullys sollten auf dem Weg zum Nordanleger die zwischengeparkten Schlittenzüge aufnehmen und dann zur Polarstern für die Entladung hinschleppen … so war der Plan. Die Schlittenzüge waren aber vom Driftschnee der vergangenen drei Tage einzementiert … und mussten von Mario und Andreas erstmal mit dem Pistenbully freigeschoben und einzeln aus dem Schnee gezogen werden. Dadurch entstand eine Verzögerung von drei Stunden. Aber so ist Antarktika. Pläne, die wir an einem Tag schmieden, können wir am nächsten Tag schon wieder in die Tonne treten, wenn das Wetter nicht mit macht. Aber zumindest gab es bei unserem Plan nur ein paar Verzögerungen und keinen Totalausfall …

Um 10 Uhr war ich mit dem Arctic Truck am Nordanleger und sah die Aufbauten der Polarstern über das Schelfeis ragen. Beim Näherkommen erkannte ich dann winkende Menschen auf dem Schiff, was ja eigentlich nichts Besonderes ist … winkende Menschen auf Schiffen hat jeder schon mal gesehen. Aber für mich war der Anblick von anderen Menschen nach zehneinhalb Monaten Isolation schön und befremdlich zugleich. Zum einen die Freude über neue Gesichter, neue Menschen, neue Gespräche, über das Ende der Isolation und die Aussicht auf eine Heimkehr nach Hause … zum anderen Skepsis, weil einem die Station plötzlich so übervölkert vorkommt … und dann auch Traurigkeit, weil die Überwinterung nun definitiv vorbei ist und unsere Tage in Antarktika gezählt sind.

Ankunft Polarstern (Klaus Guba)
Containerzug mit leeren Tankcontainern (Klaus Guba)

Und dann war es soweit … mit dem Kran wurden die ersten Personen auf das Schelfeis übergesetzt. Während der vier Wochen langen Fahrt wurden auf der Polarstern alle Personen wiederholt Corona-Tests unterzogen und bereits zwölf Tage vor Abfahrt in Bremerhaven hatten sich alle Personen in Quarantäne begeben. Demzufolge gab es auf dem Schelfeis viele herzliche Begrüßungen mit Umarmungen …. unter den „Neuen“ waren ja auch viele altbekannte Gesichter von der vergangenen Sommersaison bei unserer damaligen Ankunft kurz vor Weihnachten 2019.

Ankunft der „Neuen“ (Klaus Guba)

Die nächsten drei Tage waren angefüllt mit Arbeit … die mitgebrachte Fracht, die in vielen Containern gestaut worden war, musste von der Polarstern entladen werden, Treibstoff wurde in unsere Tankcontainer umgepumpt, sogar frisch gewartete Pistenbullys hatte die Polarstern für die Station mitgebracht. Und die ganze Fracht wurde anschließend die 18 Kilometer lange Strecke zur Station mit Pistenbullys verzogen… und alle halfen mit diese große logistische Aufgabe zu bewältigen.

Treibstoff umpumpen (Klaus Guba)
Entladung Pistenbully (Klaus Guba)

Zusätzlich wurde medizinisches Equipment wie zum Beispiel das Narkosegerät, das EKG-Gerät, mobile Beatmungsgeräte, Perfusoren und Defibrillatoren mit der Polarstern ausgetauscht, damit diese Geräte in Deutschland gewartet und im nächsten Jahr wieder ausgetauscht werden können. Dabei wurde das medizinische Equipment zum schonenderen Transport mit dem Helikopter ausgetauscht …

Vorbereitung des Helikopters (Klaus Guba)
Narkosegerät im Anflug (Klaus Guba)

Durch den Transport der schwer beladenen Container-Schlitten zur Station war der Schnee am späten Nachmittag immer so aufgewühlt, dass selbst der geländegängige Arctic Truck öfters steckengeblieben ist und nach erfolglosen Versuchen des Freischaufelns mithilfe eines Pistenbullys wieder aus seinem Schneeloch befreit werden musste …

Im Schnee versunkener Arctic Truck (Klaus Guba)

Nach drei Tagen war die Entladung beendet und die Polarstern lief am 22. Januar um 17 Uhr Richtung Falklands aus. Dort sollen eine neue Crew und Wissenschaftler an Bord genommen werden, die dann auf eine Messfahrt im Weddell-Meer gehen. Auf dem Rückweg sollen wir dann um den 20. März wieder mit der Polarstern abgeholt werden. Aber bis dahin ist noch Zeit … erstmal wurde die Polarstern am Schelfeis der Atkabucht von den aktuell 34 Bewohnern der Neumayer-Station III verabschiedet.

Polarstern an der Schelfeiskante (Klaus Guba)
Verabschiedung der Polarstern (Klaus Guba)
Da fährt sie von dannen … (Klaus Guba)

Die darauffolgenden Tage und Wochen sind weiterhin arbeitsintensiv. Die neuen Überwinterer werden in ihre neuen Aufgaben eingearbeitet, zusätzlich werden von den MeteorologInnen und GeophysikerInnen mehrtägige Traversen zu den weiter entfernten Observatorien „Watzmann“ und „Olymp“ durchgeführt, die bis 80 Kilometer entfernt im Landesinneren liegen und jeden Sommer gewartet werden müssen. Das Technikerteam ist mit dem Entladen und Verteilen der Fracht aus den Containern beschäftigt, zusätzlich müssen die großen Sastrugis mithilfe der Pistenbullys abgetragen werden und die ganze Station mittels der hydraulischen Stützen/Bipoden erhöht werden, was allein acht Tage Arbeit bedeutet. Und die Sommersaison ist diesmal sehr kurz und es wird an jedem Tag der Woche gearbeitet.

Um ca. 1,20 Meter angehobene Station (Klaus Guba)
Mit Schnee unterfütterte Bipode (Klaus Guba)
Schneearbeiten in der Garage (Klaus Guba)
Ausrichten einer Pistenbullykette mit dem Kran (Klaus Guba)

Währenddessen arbeite ich meinen Nachfolger Peter Jonczyk in die vielfältigen Tätigkeiten als Stationsleiter und Stationsarzt ein. An medizinischem Equipment gibt es viele Sachen, die man als Unfallchirurg im Krankenhaus noch nicht gesehen geschweige denn bedient hat. Und zusätzlich fahren wir öfters zur Geländeerkundung raus, damit er die Umgebung mit ihren Gefahren genau kennenlernt.

Geländeerkundungsfahrt (Klaus Guba)

Und wenn keine Zeit für eine Geländeerkundungsfahrt ist, findet sich zumindest immer etwas Zeit, um die Aussicht vom Stationsdach auf die Eisberge zu genießen und in der Sonne etwas Vitamin D zu tanken …

Blick vom Dach auf Eisberge (Klaus Guba)
Dachpanorama (Klaus Guba)

Und wenn auch dazu mal keine Zeit sein sollte, bleibt immer noch der eindrucksvolle Blick aus den Stationsfenstern …

Heranrückende Bodennebelfront (Klaus Guba)
Blick aus dem Wohnzimmer (Klaus Guba)

Inzwischen ist der Herbst nach Antarktika gekommen. Es fallen hier zwar keine Blätter von den Bäumen und das „Weiß“ schaut wie immer weiß aus … aber die Temperaturen gehen jetzt deutlich unter minus 10 Grad. Die Kaiserpinguin-Kolonie hat die Atka Bucht bereits zum größten Teil verlassen, nur noch ein paar Jungtiere in der Mauser stehen auf dem Meereis. Auch die Buntfuß-Sturmschwalben fliegen nicht mehr so zahlreich um die Station … umso größer war die Überraschung, als ich im Sommerlager nochmal einen einsamen Adélie-Pinguin sehen durfte. Er war noch in der Mauser und machte es sich auf dem Sitz eines Skidoos bequem, der für die Rückfracht zusammen mit anderen Schneekatzen auf einem Schlitten verzurrt ist.

Adélie-Pinguin auf Skidoo (Klaus Guba)
Adélie-Pinguin mit Teleobjektiv (Klaus Guba)

Es ist viel passiert seit unserer Ankunft auf Neumayer III am 22. Dezember 2019. Und ich werde vieles davon sehr vermissen, wenn wir uns um den 20. März an Bord der Polarstern begeben werden, um die Heimreise anzutreten. Es war und ist noch ein einzigartiges Erlebnis, 15 Monate in Antarktika zu verbringen. Und bis zu unserer Heimfahrt werden wir versuchen, unser Immunsystem wieder zu stimulieren mit Echinacin, Vitaminen und einer Influenza-Impfung … aber nicht nur für unser Immunsystem wird die Rückkehr eine Herausforderung werden. Es hat sich viel verändert auf der Welt … und diese Veränderungen kennen wir nur aus Telefonaten, Nachrichtensendungen und Zeitungen. Aber langsam wird es Zeit von der einsamen Insel in die „gewohnte Welt“ zurückzukehren … wobei uns aber die „gewohnte Welt“ sehr ungewöhnlich vorkommen wird, zumindest die ersten paar Monate. Vielleicht sollte ich es besser „Rückkehr in die Zivilisation“ nennen …

 

Liebe BlogleserInnen, liebe Freunde, liebe UnterstützerInnen,

mit diesem Blog ist es auch Zeit für mich Servus zu sagen. Mein Nachfolger Peter Jonczyk steht mit seinem Team, dem 41. Überwinterungsteam, bereits in den Startlöchern und wird den Staffelstab übernehmen … wir, das 40. Überwinterungsteam, wünschen dem 41. Überwinterungsteam von Herzen eine erfolgreiche und harmonische Überwinterung mit wunderschönen Erlebnissen und einer gesunden Rückkehr 2022 (hoffentlich in eine Welt ohne Ausgangssperren, AHA-Regeln, Kontaktsperren, Home-Office, Mundschutz und alle anderen Dinge, die das Leben derzeit so einschränken).

Ich möchte mich vielmals bei allen Personen bedanken, die uns hier tief im Süden unterstützt haben und dafür gesorgt haben, dass wir 15 Monate in dieser lebensfeindlichen Umgebung unter relativ angenehmen Lebensbedingungen unserer Arbeit hier nachgehen konnten.

Last but not least möchte ich mich bei allen Bloglesern für´s Lesen bedanken, denn was wäre ein Blog ohne Leser … und großen Dank für die Kommentare (dadurch wusste ich überhaupt erst, dass der Blog gelesen wird …  😉 ). Und vielen Dank an unsere Familien und Freunde, die uns für 15 Monate weggelassen haben … wir freuen uns auf euch …

Viele Grüße an den Rest der Welt und ganz besondere Grüße an alle Leser und unsere Lieben dahoam …

 

Das 40. Überwinterungsteam der Neumayer Station III 2020

40. Überwinterungsteam (Wanderson Almeida)

Leser:innenkommentare (56)

  1. Anne

    Liebes Team der 40. Überwinterung,

    vielen Dank für die wunderbaren Zeilen in den letzten Monaten.
    Ich verfolge den atkaxpress-Blog seit sehr vielen Jahren. Ich glaube, Klaus und sein Team waren das erste, das so fleißig gebloggt hat.
    Ich habe damit einen sehr guten Einblick in das Leben auf der Neumayer III bekommen.

    Lieber Klaus, liebes Team,

    euch wünsche ich von ganzem Herzen eine gute Rückfahrt und schöne Grüße an die Polarstern :-)

    Liebes Team der 41. Überwinterung,

    willkommen an einem der schönsten Flecken dieser Erde.
    Ich hoffe von euch, eurer Arbeit und dem Leben auf der Neumayer III ebenso viel zu lesen zu bekommen.

    Anne

    1. Klaus Guba

      Hallo Anne,
      Danke für´s Lesen, für die guten Wünsche und das Lob.
      Klaus

  2. Besim Karadeniz

    Danke für 15 Monate Berichterstattung. Hat wie immer viel Lesespaß bereitet. Und willkommen zurück in der Zivilisation. :-)

    1. Klaus Guba

      Gern gschehn … und Danke für´s Lesen und das Lob.

  3. Reinhard Trumpik

    Tolle Bilder, so viele super tolle Eindrücke geschildert …. DANKE

    1. Klaus Guba

      Gern gschehn … und Danke für´s Lesen und das Lob.

  4. Die Siegerländer

    Vielen Dank für die tollen und eindrucksvollen Blogeinträge. Es ist faszinierend und beeindruckend wie es in Antarktika abläuft. Man hat zumindest das Gefühl ein Stück „miterleben“ zu dürfen vom heimischen Sofa.

    Auch freuen wir uns riesig auf die neuen Blogeinträge des neuen ÜWi-Teams und werden mit Spannung den Blog weiter verfolgen.

    Viele Grüße aus dem nicht mehr winterlichen Siegerland, wo die Krannichschwärme drüber herziehen!
    Die Siegerländer

    1. Klaus Guba

      Hallo Siegerländer,
      ich freu mich wenn´s gefallen hat. Dankschön für´s Lesen und das Lob.
      Viele Grüße aus der aktuell stürmischen Antarktis,
      Klaus

  5. Irene Oberreuter

    Lieber Klaus Guba,
    herzlichen Dank für den schönen Bericht, der nicht nur interessante Sachinformationen vermittelt, sondern auch berührende Erlebnisschilderungen aus dieser einzigartigen Umgebung. Dazu die herrlichen Fotos! Man bekommt das Gefühl, nahe dran zu sein und ein wenig teilhaben zu können.
    Alles Gute für die letzten Wochen im Eis!
    Irene Oberreuter

    1. Klaus Guba

      Liebe Irene Oberreuter,
      vielen Dank für die schöne Rückmeldung. Gibt ein gutes Gefühl zu wissen, daß den Blog doch ein paar Menschen lesen und es auch so spannend finden wie wir …
      Danke für´s Lesen und die guten Wünsche.
      Viele Grüße,
      Klaus Guba

  6. Brigitte Stump

    Lieber Klaus Guba
    Ich werde Ihren Blog vermissen, VIELEN DANK, ich habe Ihren Blog mit grossem Interesse gelesen! Die Antarktis, die Pinguine, das Eis, einfach wunderschön! Alles Gute bei der Rückfahrt auf der Polarstern und hoffentlich keine Seekrankheit! Ist übel wenn man davon erfasst wird, aber Sie sind ja zum Glück an der Quelle. Alles Gute und nochmals DANKE für die spannenden Zeilen. Herzliche Grüsse Brigitte

    1. Klaus Guba

      Liebe Brigitte Stump,
      vielen Dank für die positive Rückmeldung, für´s Lesen und die guten Wünsche.
      Viele Grüße,
      Klaus Guba

    2. Josi

      Huhu Klaus, wir freuen uns schon sehr auf dich! Bald gehts auf Bergtour .. ;-)

      Danke für deine intensive Schreibarbeit und abwechslungsreichen, kreativen Berichte. Dein Keyboard wartet schon..

      LG an das ganze Team,

      Josi und Co

      1. Klaus Guba

        Hallo Josi und Co,
        freu mich auch schon auf euch. Und auf ne Bergtour … aber nur eine gemässigte bis 3000 Meter. Hoffentlich ist mein Keyboard nicht eingestaubt …
        Liebe Grüße,
        Klaus

  7. W.-D. Wollgramm

    Vielen Dank für die tollen Berichte und alles Gute für die Zukunft!

    1. Klaus Guba

      Vielen Dank für das Lob, für´s Lesen und die guten Wünsche.

  8. Petra

    Vielen Dank für die Berichte und Bilder. Ich habe den Blog mit großem Interesse und ein wenig Neid verfolgt. Für mich waren die Einblicke in das Leben und Arbeiten auf der Neumayer-Station ein bisschen Antarktis-Abenteuer fürs Wohnzimmer. Trotz aller Widrigkeiten ein spektakulärer Arbeitsplatz!
    Gute Heimreise, bleibt gesund.
    Liebe Grüße
    Petra

    1. Klaus Guba

      Hallo Petra,
      Danke für die schöne Rückmeldung. Wir freun uns drüber …Danke für´s Lesen und duie guten Wünsche.
      Viele Grüße aus dem Süden,
      Klaus

  9. Robert Traubert

    Hallo Herr Guba,
    da ich ansonsten immer nur stiller Mitleser war möchte ich mich nun abschließend bei Ihnen noch für die immer tollen und spannenden Blogeinträge bedanken.
    Sind die Stellen für die Überwinterer eigentlich stark gefragt? Ich spiele seit längerem mit dem Gedanken mich auch für eine Überwinterung (als Ingenieur) zu bewerben und würde gerne meine Chancen besser einschätzen können.
    Mit den besten Grüßen und ein gute Heimfahrt!
    Robert Traubert

    1. Nadine Michel

      Hallo aus der AWI-Kommunikationsabteilung,
      wir freuen uns immer über gute Bewerbungen – ein paar Tage hätten Sie noch Zeit ;-) Als Ingenieur wären Sie für die Überwinterung über die Reederei Laeisz angestellt. Die aktuelle Stellenausschreibung mit weiteren Informationen finden Sie hier: https://www.awi.de/arbeiten-lernen/jobs/stellenangebote.html
      Viele Grüße, Nadine Michel

  10. Paul Krämer

    Moin,
    der Blog macht echt Lust auf ein Leben als Geoökologe. Mal gucken ob das nach dem Abi was wird. Auf jeden Fall aber sehr entspannt zu lesen und gut bebildert. Sehr schön gemacht

    1. Klaus Guba

      Servus,
      Dankschön für´s Lob und Lesen … was wäre ein Blog wert ohne Leser … und Nachwuchs für Antarktika wird immer gebraucht.

  11. Wolfgang kempkes

    Ein wunderbar umfassender, informativer und situativer Beitrag!! Danke für soviel Mühe und Ihr Bemühen, uns Lainen Ihre wissenschaftliche Arbeit nahezubringen! Man kann nur hoffen, dass diesec Forschung weitergeht und so lebendig dokumentiert wird wie in diesem Beitrag!! W.K. aus Wedel(21.2.21)

    1. Klaus Guba

      Besten Dank für die positive Rückmeldung und für´s Lesen.

  12. Otto

    Lieber Klaus,
    dich und deinen Blog vermisse ich schon jetzt. Vergiss nicht deinen Nachfolger im Blogschreiben einzuweisen. ;-)
    Jetzt gibt es noch den verschärften Dank für die tollen Berichte nebst Fotos. Sie haben mir manch angenehme Stunde bereitet und ich konnte etwas mitleben im tiefsten Süden!
    Genieße die letzten Tage und versuche auf der Heimfahrt zu entspannen.
    Was dich in Deutschland/Bayern/Ingolstadt erwartet ist wahrlich anders als du es verlassen hast. Vielleicht ist ja das Schlimmste vorbei wenn du heimkommst und die Biergärten sind offen. Es sei dir vergönnt.
    Nochmals Dank und gute Heimreise
    Otto

    1. Klaus Guba

      Servus Otto,
      Danke für´s Lob und für´s Lesen. Ich lass mich mal überraschen, wie´s daheim wird … es kommt wie´s kommt. Schaun ma mal, dann seng ma scho …
      Viele Grüße,
      Klaus

  13. Andreas Fuchs

    Hallo Dr. Guba,
    herzlichen Dank für Ihren ausführlichen und toll bebilderten Bericht. Ich hoffe vor Ihrer Abreise haben Sie noch eine angenehme Zeit und Gelegenheit, schöne Fotos zu machen, die dann bestenfalls in einen weiteren Blogeintrag einfließen 😉.

    Alles Gute!

    1. Klaus Guba

      Hallo Hr. Fuchs,
      Dankschön für´s Lesen, für´s Lob und für die guten Wünsche.
      Viele Grüße,
      Klaus Guba

  14. Martin Gerken

    Lieber Klaus,
    ganz herzlichen Dank für vielen Einblicke und persönlichen Eindrücke aus Antarktika!
    Gute Reise, Martin

    1. Klaus Guba

      Servus Martin,
      Danke für´s Lesen, für´s Lob und für die guten Wünsche. Wir sehn uns in Bremerhaven …
      Bis dann,
      Klaus

  15. Gloria

    Hallo Klaus
    Vielen Dank für den tollen Abschlussbericht mit all den schönen Fotos.
    Es ist immer wieder faszinierend von Euren Erlebnissen und auch den täglichen Arbeiten zu lesen.
    Habe die Polarstern noch kurz vor ihrer Abreise in Bremerhaven gesehen und es ist schön zu sehen, dass sie gut angekommen ist. Besonders beeindruckend ist das Foto direkt neben der Eiskante, auf dem man auch den Spalt herunter sehen kann. Da wird einem besonders bewusst was es für eine Aktion ist alles umzuladen. Auch die Fotos und Geschichte der Pinguine sind sehr schön
    Ihr werdet Eure Zeit dort unten diesmal bestimmt besonders schätzen denn wie Du schon schreibst, ist hier alles ein bisschen anders…
    Wünsche Dir und dem gesamten Team noch faszinierende Tage und eine gute Heimreise
    Grüße aus der Nähe von Bremerhaven
    Gloria

    1. Klaus Guba

      Hallo Gloria,
      freut mich wenn´s gefallen hat. Danke für´s Lesen, Kommentieren und die guten Wünsche.
      Viele Grüße aus Antarktika,
      Klaus

  16. Jürgen Baßfeld

    Servus Klaus und Team,
    im letzten Beitrag schwingt Euphorie und Abschied mit.
    Die Zeit ist nicht stehen geblieben jeder hatte einen Grund diesen Weg zu gehen und sich für die Arbeit in der Antarktis zu begeistern. Bleibt zu wünschen, dass Euch die Anstrengungen und Entbehrungen nicht zu schwergefallen sind und Ihr Eure Erlebnisse für die Zukunft gewinnbringend einsetzen könnt. Jetzt kommt die Zeit die Eindrücke zu verarbeiten, abseits des Alltags vor Ort und Euren Familien und Freunden, die Geschichten zu erzählen, die man eben nicht schreibt.
    Ich wünsche Euch eine gute Heimkehr mit der „Polarstern“, natürlich werde ich Euch auch begleiten. Vielen Dank und alles Gute für die Zukunft.

    Persönlich freue ich mich nun auf die neuen Beträge der 41. Überwinterung und bin gespannt, ob ich mich für die 42. Überwinterung vorstellen darf.
    Die Welt verändert sich ständig und jeder von uns trägt dazu bei.
    Alles Gute aus dem Schwabenland.

    Jürgen
    -Techniker aus Leidenschaft-
    Servus

    1. Klaus Guba

      Servus Jürgen,
      Danke für deinen Kommentar, da ist viel wahres dran. Und vielen Dank für die guten Wünsche. Bin gespannt auf deinen Blog bei der 42. Überwinterung … viel Glück dafür.
      Viele Grüße aus dem Eis,
      Klaus

  17. Reiner Gerke

    Hallo Herr Guba,
    für mich als Blog-Leser war es auch eine tolle Überwinterung. Ihre ausführlichen Berichte aus der weißen Hölle waren immer informativ und interessant. Vielen Dank dafür. Ihrem Nachfolger haben Sie die Latte damit schon sehr hoch gelegt. Aber keine Bange, er trifft ja auf eine Leserschaft, die für alles sehr dankbar ist, auch wenn nicht jedesmal ein Kommentar dabei rausspringt. Ihnen und den anderen Üwis eine gesunde Rückkehr. Herzliche Grüße Reiner Gerke

    1. Klaus Guba

      Hallo Hr. Gerke,
      Danke für´s Lesen, für´s Lob und die guten Wünsche.
      Viele Grüße,
      Klaus Guba

  18. Daniel

    Hallo Herr Guba,
    als bisher stiller Mitleser des Blogs kommt auch bei mir beim Lesen Ihres letzten Blogbeitrags etwas Wehmut auf!
    Vielen Dank, dass Sie uns an Ihrer Reise und Ihren Erlebnissen so intensiv teilhaben ließen!
    Ich wünsche Ihnen eine gute Rückreise und bleiben Sie gesund!
    Viele Grüße,
    Daniel

    1. Klaus Guba

      Hallo Daniel,
      ich freu mich wenn´s gefallen hat. Und noch mehr freu ich mich über Kommentare von „stillen“ Mitlesern als ein Zeichen dafür, dass doch mehr Leute „still“ mitlesen. Sinn und Zweck des Blogs ist es ja auch mehr Leute für die Forschung in Antarktika zu sensibilisieren und zu begeistern …
      Und besten Dank für die guten Wünsche.
      Viele Grüße,
      Klaus

  19. Brigitte

    Danke für die tolle Berichterstattung, ich habe hier immer gerne gelesen.
    Alles Gute und gute Heimreise für das 40. Überwinterungsteam, viel Glück und Erfolg für das 41.

    1. Klaus Guba

      Danke für´s Lob, für´s Lesen und die guten Wünsche.
      Viele Grüße,
      Klaus

  20. Roswitha Lommer

    Hallo Klaus,
    Deine Blogeinträge haben mich jedesmal begeistert und die tollen Fotos. Einfach super. Wünsche Euch noch eine schöne Zeit und eine gute Heimfahrt mit der Polarstern. Gutes Ankommen in der Zivilisation.
    Servus. Rosl

    1. Klaus Guba

      Servus Rosl,
      schön daß du dabei warst. Wir sehn uns in Ingolstadt.
      Viele Grüße aus dem Süden,
      Klaus

  21. Daniel Kettnaker

    Hallo Klaus und alle Überwinterer, vielen Dank für die monatlichen Berichte und Einblicke in euer Leben auf und um die Station. Ich habe immer mit Spannung jeden Monat darauf gewartet und mit Freude die Berichte und vor allem die beeindruckenden Bilder angeschaut. Ich wünsche euch eine gute Rückreise und ein gute Eingewöhnung in das neue Normal.
    Viele Grüße aus dem Elsass
    Daniel

    1. Klaus Guba

      Hallo Daniel,
      es freut mich, daß der Blog so viel positive Kritik bekommt und gern gelesen wird. Herzlichen Dank für´s Lesen, Kommentieren und die guten Wünsche.
      Viele Grüße in den Elsass,
      Klaus Guba

  22. Rita

    Servus Klaus,

    der letzte Blogbeitrag und dabei hab´ ich mich immer so gefreut, wenn ich im AtkaXpress ein neues „Servus zusammen …“ entdeckt habe!

    Rückkehr in die Zivilisation? Da wirst du aber schauen, wenn du entdeckst, dass in dieser Zivilisation grad das Bier weggeschüttet wird, weil es keiner getrunken hat. ;-)

    Aber im Ernst:
    Vielen herzlichen Dank fürs Mitnehmen auf einen Kontinent, den ich wohl so nicht kennengelernt hätte. Vielen Dank für die tollen Bilder vom Ende der Welt und vielen Dank für das Erzählen von eurer Arbeit und eurem Alltag. Ich habe sehr viel in deinem Blog gelesen und war immer wieder fasziniert, wie schön und wie „lebendig“ es in der Antarktis sein kann.

    Nun ist es soweit: der Base-Commander übergibt an seinen Nachfolger.
    Wohl gerade noch rechtzeitig, bevor die Pinguine die Macht übernehmen. Glaubt man den letzten Bildern, dann haben sie ja zumindest schon den ein oder anderen Skidoo besetzt.

    Ich wünsche dir und dem restlichen 40. Überwinterungsteam noch ein paar ruhigere Tage auf der Neumayer, eine schöne Fahrt mit der Polarstern und einen guten Flug nach Hause.

    Kommt gut heim! Hier bereitet sich alles auf eure Rückkehr vor. Die Sonne scheint, der Frühling kommt, die Friseure öffnen und auch die Baumärkte. Bis ihr dann da seid, ist hoffentlich wieder viel mehr möglich …

    Ich freue mich auf ein „Servus dahoam …“
    Rita

    1. Klaus Guba

      Servus Rita,
      freut mich, wenn´s gfalln hat. Und Danke für die guten Wünsche.
      Bin schon gespannt auf den Frühling …
      Viele Grüße,
      Klaus

  23. Tanja Bakenhus

    Auch aus dem Harlingerland besten Dank für die wundervollen, spannenden Blogeinträge samt Fotos, die wir immer mit großem Interesse und Vergnügen gelesen haben!
    Ganz liebe Grüße an das ganze Team, insbesondere an Julia Loftfield,
    von Tanja Bakenhus und Peter Kremer

    1. Klaus Guba

      Hallo Tanja und Peter,
      Danke für´s Lesen und für´s Lob. Die Grüße an Julia richt ich aus …
      Viele Grüße aus dem Süden,
      Klaus

  24. Doris

    Hallo Klaus,
    dein ausführlicher Bericht, euer neuester und letzter Blog, hat mir die Ankunft und Entladung der Polarstern in eindrucksvoller Weise geschildert. Ganz schön spektakulär und ausgeklügelt, die gesamte Logistik!

    Vielen Dank für sehr anschauliche, lebendige Blogs, die mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht haben! Die Faszination für die Antarktis haben die Fotos mit den Stimmungen, den Farben, der Weite und auch den Tieren – allen voran den Pinguinen, zu mir gebracht.

    Das 40. Überwinterungsteam und seine Aufgaben habe ich aus der Ferne aus unterschiedlichsten Perspektiven kennengelernt, dem Forschen, dem wissenschaftlichen Arbeiten, dem Anpacken, Analysieren, Beobachten, Fotografieren, Buddeln und vielem mehr …

    Euch allen noch schöne Tage in Antarktika auf der Neumayer III-Station … und vielen, vielen Dank für viele tolle Einblicke in euer Leben auf der Expedition!

    Gute Heimreise, 40. Überwinterungsteam!

    Viele Grüße
    Doris

    p.s ob das Klassentreffen dieses Jahr stattfindet, steht noch in den Sternen!

    1. Klaus Guba

      Servus Doris,
      freut mich, daß du dabei warst unter den Bloglesern. Wir sehn uns spätestens beim Klassentreffen …
      Viele Grüße,
      Klaus

  25. Cathrin

    Vielen Dank für den Blog, die Einsichten und die Robben!
    Alles Gute weiterhin. In der Seefahrt ist es so, dass das Wasser die seinen nicht loslässt. Wenn das bei der Antarktis auch so ist, kehrt manch eine oder einer wieder zurück. Ich hoffe, das in den nächsten Blogs lesen zu können. Auf einen direkten Bericht aus Stralsund freue ich mich, falls wir das mit dem Treffen einmal schaffen sollten.
    Viele Grüße
    Cathrin Heins

    1. Klaus Guba

      Hallo Cathrin,
      Dankschön für´s Lesen, Kommentieren und die guten Wünsche.
      Viele Grüße,
      Klaus

  26. Edeltraud Tutzer

    Grüß Dich Klaus,
    ich möchte mich auch ganz herzlich bei Deinen Teamkollegen und besonders bei Dir für all die wunderbaren, interessanten und spannenden Informationen rund um die Neumayer III Station, sowie den einzigartigen und atemberaubenden Bildern von Landschaft und Tieren, bedanken.
    Es war mir jedes Mal eine große Freude, wieder etwas von Dir zu lesen und ein bisschen in diese fremde, ferne Welt mitgenommen worden zu sein.
    Ich wünsche Dir und allen aus Deinem Team noch eine schöne Zeit und eine gute, gesunde Heimfahrt… Edeltraud

  27. Klaus Guba

    Servus Edeltraud,
    vielen Dank für das Lob und für´s „Mitkommen“. Und ebenso Danke für die guten Wünsche …
    Viele Grüße,
    Klaus

  28. Matthias

    Hallo Klaus,
    etwas Wehmut machte sich breit, als feststand, daß ich nicht zu denen gehören würde, die euer Team ablösen. Um so mehr habe ich mich über Deine umfangreichen Blog-Beiträge gefreut.
    Danke.

  29. Carmen Wittmann-Hofer

    Hallo Klaus,
    wie schnell doch die Zeit vergeht… Vielen Dank für die interessanten und wunderschönen Eindrücke rund um die Neumayer III-Station. Komm mit Deinem Team gut, gesund und sicher nach Hause und lasst Euch von der Hektik in der „Zivilisation“ nicht zu sehr mitreißen. Liebe Grüße, Carmen

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